Ultima Raka 2002

Mit dem Schwung vom Derbysieg wollte man nun endlich den ersten Heimsieg seit dem ersten Spieltag einfahren. Dazu präsentierten wir im Block I zum Einlaufen eine Choreo unter dem Motto: „Auf geht´s!“. Die Blockfahne mit demselben Wortlaut wurde dabei von rot-weißen Banderolen umrahmt, was insgesamt ein gutes geschlossenes Bild abgab. Dazu kamen noch 3 Luftschlangen-Kanonen zum Einsatz, die den Startschuss zum gewünschten Sturmlauf einläuten sollten.

Dieser blieb trotz konzentrierter Leistung zwar aus, dennoch konnte sich das Geschehen auf dem Platz mit dem Spielverlauf noch etwas steigern. Am Ende stand hinten zumindest zum 2. Mal in Folge die Null und durch eine gute Schluss-Viertelstunde ein verdienter Punktgewinn. Immerhin gegen den bis dato Tabellen-Zweiten. Kein Grund für Freudensprünge, aber ein Fortschritt deutlich erkennbar. Weitermachen! Auf den Rängen zeichnete sich leider ein lethargisches Bild ab und so blieb dieser Samstag, trotz herrlichstem Herbstwetter und einer schönen Choreo, stimmungstechnisch relativ trostlos. Dazu mal wieder nur 6.400 Zuschauer, was das Bild vollendete.

Auf der Gästeseite versammelten sich rund 250 Preußen Fans. Auf einem Samstag sicherlich keine besonders hohe Zahl, jedoch war das Verhältnis von aktiver Fanszene zum „Normalo“ schon sehr beeindruckend. Dass dabei die Gruppierungen nicht gemeinsam an einem Strang ziehen, um das Bestmögliche für den eigenen Verein herauszuholen, ist dabei äußerst schade – kaum auszurechnen, welches Potenzial in dieser Fanszene stecken würde. Aber am Ende können und wollen wir auch nicht darüber urteilen und richten vielmehr unseren Blick auf unsere eigene Fanszene.

Apropos Fanszene – diese plant weiterhin zum 31.01.2016 eine große Choreographie zu Ehren des 50. Geburtstags unser BSG. Wer sich daran beteiligen möchte, der kann sehr gern bei uns vorbei kommen und spenden. Das alles geht natürlich auch per Überweisung – alle Infos findet ihr auf unserer Seite. Oder ihr lasst wieder euren Becher in unsere Spendentonne wandern, diese platzte am Samstag nämlich fast aus allen Nähten. Wir sagen Danke und wünschen weiterhin einen guten Durst!

Am kommenden Samstag geht es nach Großaspach zum Zweiten in der dritten Liga – eigentlich kaum zu glauben. Aber jede Mannschaft ist mal fällig – die im Tal können davon ein Lied singen. Also hin und die Chance genutzt. Dazu sind in unserem Bus noch ein paar Plätze frei. Die Organisation läuft über die bekannten Nummern.

Infoflyer zum Heimspiel

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KalenderundMutze

Wieder einmal war es soweit, das alljährliche Spiel in Dresden stand auf dem Programm. Hatte man sich in den Vorjahren stets und ständig etwas ausgerechnet und war zuversichtlich, endlich mal dran zu sein, beim schmarotzenden sächsischen Hauptstadt-Verein die Punkte zu entführen, waren die Vorzeichen diesmal gänzlich andere. Zu unterschiedlich waren die Vorzeichen, sodass die Zuversicht bei den allermeisten Energie-Anhängern nun wahrlich nicht die größte war. Auf der einen Seite die SGD, mit der starken Ausbeute von 32 Punkten aus 12 Spielen in die Saison gestartet und dabei noch gänzlich niederlagenfrei geblieben – auf der anderen Seite die eigene Truppe, mittlerweile bereits seit 10 Spielen auf einen Dreier wartend. Puh…machen wir das Beste draus!

So wurde aufgrund der denkbar ungünstigen Verbindungs-Taktung bereits um kurz nach 9 Uhr das Stahlross geentert und 2 Stunden später in Dresden aufgeschlagen. Nachdem es am Bahnhof diesmal etwas turbulenter zur Sache ging, setzen sich die Shuttle-Busse dann doch sehr bald in Bewegung. Mit unserer frühen Ankunftszeit rechnend, hatte man am Ort des Geschehens den Einlass-Beginn um eine halbe Stunde vorgezogen. Während die Materialien-Kontrolle komplett reibungslos vonstatten ging, ist die Handhabe hinsichtlich der Gepäckaufbewahrung schon eher kritikwürdig. Gepäckabgabe möglich, jedoch ohne der darin enthaltenen Getränke. Einleuchtende Begründung Fehlanzeige! Da hast du dann als Fan die Wahl zwischen der Vernichtung kostbarer Lebensmittel oder einer gepflegten Druckbetankung, zwischen überteuerter Stadiongastronomie oder acht Stunden lang auf dem Trockenen zu sitzen. Starker Tobak! Nun galt es noch, über 2 Stunden auszuharren, bis der Tanz auf dem Rasen dann endlich beginnen konnte.

Und wie er begann…mit geänderter Startaufstellung und wieder einmal 180-Grad-Wandlung in Sachen Wille, Engagement und Leidenschaft erlebten wir eine im Vergleich zum letzten Heimspiel wie ausgewechselte Energie-Mannschaft. Da wurde der bis dato ungeschlagene Spitzenreiter phasenweise dominiert, auch das Chancen-Übergewicht lag auf unserer Seite. Genial, es kommt wohl tatsächlich oft anders als man denkt! Dumm nur, dass keine der guten Möglichkeiten zum Torerfolg genutzt werden konnte. Hoffentlich würde sich das später nicht noch rächen. Die Stimmung jedenfalls auf unserer Seite anfangs noch ganz ordentlich, mit zunehmendem Spielverlauf in Hälfte 1 dann aber doch zu stark nachlassend. Da muss, gerade bei der lobenswerten Leistung der eigenen Mannen, in Zukunft einfach mehr gehen! Warmen Applaus und großen Zuspruch gab es mit dem Halbzeitpfiff natürlich trotzdem. Noch einmal so eine Hälfte und hier würde tatsächlich etwas gehen. Da war sie wieder, die große Hoffnung!

Rein in Hälfte 2 und das Drehbuch eines genialen Fußball-Nachmittags um 8 Minuten vorgespult, bekam diese Hoffnung in Form von völlig am Rad drehenden, euphorisierten Cottbusern dann über 1000 Gesichter. Was war passiert? Kapitän Möhrle bringt einen Freistoß in den Strafraum, eine Kopfball-Stafette von Kauko und Breitkreuz bringt das runde Leder in die Gefahrenzone des Strafraums. Dresdens Verteidiger spürt den Atem unseres neuen Goalgetters Sukuta-Pasu im Nacken und weiß sich nicht wirklich gut zu helfen. Und dann steht da ausgerechnet Marco Holz goldrichtig, lässt sich heute mal kein zweites Mal bitten, sondern versenkt das Runde einfach mal eiskalt im Kasten des ungeliebten Gegners. Was für ein Moment. Gänsehaut! Klar, dass sich dies dann auch als stimmungsförderlich erwies. Da wurde dann endlich eine Schippe draufgelegt und zumindest in den unteren Reihen das Beste gegeben.

Dass man dann, jetzt erst recht mit Haut und Haar dem möglichen Derbysieg verschrieben und bis in die letzte Pore motiviert, bei des Gegners Eckball direkt vor dem eigenen Block Gefahr läuft, die Fassung zu verlieren, ist ja ganz klar. Aber Leute, probiert Euch doch mal trotz allem zu kontrollieren. Ein Feuerzeug oder sonstige Gegenstände haben Richtung Spielfeld einfach mal gar nichts verloren! Das schadet schließlich nicht nur der ohnehin schon klammen Vereinskasse, nein es bringt uns alle wenn es dumm läuft um den verdienten Erfolg. Man stelle sich vor, wir verlieren so eine Partie wegen dieser Unüberlegtheit am grünen Tisch…so etwas können wir uns mal so gar nicht leisten, so etwas darf nicht passieren! Bitte denkt drüber nach!

Unsere Rot-Weißen gaben auf dem Feld weiterhin ihr Bestes, wenngleich die Heimelf hinten raus mit dem Mute der Verzweiflung doch noch einmal etwas energischer auf unser Tor zulief. Doch schlussendlich konnte noch nicht einmal die Hilfe des etwas überforderten Schiedsrichters genutzt werden, sodass es nach dem Schlusspfiff kein Halten mehr gab. Es ist schon ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Derby-Helden unmittelbar nach Spielende auf den Block zugesprintet kommen, um gemeinsam den ersten Sieg im vermaledeiten Tal seit 10 Jahren zu feiern. Sieg!!! Dann noch diese leeren Gesichter rings um den Gästeblock herum, herrlich! Da hatte sich gehörig Wut angestaut, aber diese Niederlage macht auch keine entglaste Shuttlebus-Scheibe, keine Richtung Zug geschleuderten  Steine und keine Leuchtspur ungeschehen. Mach´s gut Dynamo – gegen Cottbus kann man mal verlier´n!

Nun genießen wir den Moment noch eine Weile und konzentrieren uns aber gleichzeitig auf die nächste wichtige Aufgabe. Liebe Cottbuser Derbysieger – am Samstag alle auf ins Stadion der Freundschaft! Lasst uns den Schwung nutzen und gleich mal gegen Preußen Münster nachlegen. Mit dem Selbstbewusstsein des völlig verdienten Auswärtssieges ist es an der Zeit, nun auch endlich den Heimfluch zu besiegen. Immer vorwärts Energie!

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Dresden

Das nächste Heimspiel stand an, diesmal an einem Sonntag. Nach der guten zweiten Halbzeit in Magdeburg hatte man recht große Hoffnung endlich mal wieder einen Dreier einzufahren. Bei bestem spätsommerlichem Wetter war man also noch gut gelaunt, erst Recht als man feststellte, dass der Zuschauerzuspruch an diesem Nachmittag wieder etwas größer sein sollte. Eine Stunde vor Spielbeginn war jedenfalls deutlich mehr los, als man das von den letzten Spielen kannte. Zwei Leute kamen sogar auf einen zu und berichteten unserem letzten Flyer-Appell Folge geleistet zu haben, indem man einige Bekannte oder Angehörige zum Stadionbesuch bewegen konnte. Daumen nach oben! Dran bleiben – jetzt erst Recht! 7579 Zuschauer sollten sich schließlich im Stadion der Freundschaft einfinden, darunter nicht mal 10 Gäste-Fans, angereist ohne jegliche Fahne. Bezeichnend in dieser Situation, dass es nicht mal für nötig gehalten wurde, eine Gästekasse zu öffnen. Die paar Hanseln, die sich im Gästeblock aufhielten, bezogen ihre Karten dem Vernehmen nach von Verein oder Sponsoren. Unsere Schriftstücke, heute als komplettes Faltblatt gedruckt, gingen durch die größere Resonanz auf Heimseite jedenfalls rechtzeitig weg. Immer noch voller Optimismus ging es also in den Block. Beim Auflaufen der Teams steckte man etwas zurück, gab es im H-Block diesmal ne kleine Aktion zu sehen. Nach Spielanpfiff sollte jegliche Hoffnung aber von Minute zu Minute schwinden. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Zepter, marschierten durch unsere Abwehr als wäre diese gar nicht vorhanden. Folgerichtig geriet man in Rückstand. 5. Minute – 0:1, 16. Minute 0:2. Kaum 20 Minuten gespielt, kam dann auch der Support mal wieder zum Erliegen. Alle Euphorie verflogen, nach nicht einmal einem Viertel des Spiels – man ist es so langsam Leid! Pfiffe gab es trotz dieses desaströsen Auftretens nur verhalten. Mit ‘nem “Wir wollen euch kämpfen sehen” verabschiedete man das Team in die Kabine. Manch einer sah sich genötigt seinem Frust mit einem überteuerten Stadion-Bier zu begegnen. Galgenhumor machte sich hier und da breit. Mit einer etwas anderen Einstellung kam unsere Mannschaft auf’s Feld zurück und erzielte durch Kauko in Minute 55 tatsächlich den Anschlusstreffer. Das Spiel blieb zwar etwas ordentlicher als im ersten Abschnitt, was wahrlich keine Kunst war. Von einer guten Leistung blieb man dennoch weit entfernt. Für die Unterstützung von den Rängen sollte es trotzdem reichen. Nachdem man sich schon fast mit der nächsten Heim-Pleite abgefunden hatte, es lief bereits die 5. Minute der Nachspielzeit, gelang Bouziane noch das 2:2. Verhaltener Jubel in unseren Reihen – immerhin nicht verloren. Dennoch ist dieser Punkt in nem Heimspiel viel zu wenig. Moralisch wichtig, sagen manche. Zu wünschen wäre es. Dann fällt jedoch wieder ein, dass auf das Aufbäumen in Rostock die Blamage in Aue folgte, auf den guten Auftritt in Magdeburg das Spiel heute. Zweifel und Resignation überwiegen nach diesem Spiel. Ein kleines Fünkchen Hoffnung wird es wohl immer geben, aufrecht erhalten diesmal durch die längere Zeit vor dem nächsten Punktspiel. Am Wochenende geht es immerhin nur nach Königs Wusterhausen zum Landespokal. Man sieht sich im dortigen Stadion der Freundschaft.

PS: Erwähnenswert ist weiterhin die gestartete Sammel-Aktion für die geplante Choreo zum 50-jährigen Jubiläum unseres Vereins. Unsere Spenden-Tonnen präsentierten sich entsprechend umgestaltet und wurden bereits sehr gut gefüttert. Weiter so! In Kürze wird es ein Spendenkonto geben – weitere Infos folgen.

Infoflyer zum Heimspiel

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Zusammen mit den anderen Gruppen, wollen wir eine Choreo zum 50-jährigen Bestehen unseres Vereins auf die Beine stellen. Dazu brauchen wir natürlich auch eure Unterstützung. In Form von Spenden könnt ihr die Materialien mitfinanzieren, die zur Anfertigung benötigt werden. Versenkt also eure Becher in den bekannten Spendentonnen auf dem Stadionvorplatz oder werft paar Euronen in die Spendenbox im Conti (UR-Shop).

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Nach zwei Pokalspielen gegen den 1. FCM, bei denen uns noch zwei Ligen trennten, kam es nun zum Aufeinandertreffen in der 3. Liga. Die Fahrt nach Magdeburg verlief dabei etwas anders als geplant. Da unser Reiseunternehmen tatsächlich mit einem sauberen Bus im Anschluss an diese Fahrt rechnete, wurde ein Alkoholverbot innerhalb des Busses verhängt. Die Druckbetankung einiger Leute am ersten Haltepunkt zeigte, dass die Lösung so aber auch nicht aussehen könne. Dass man sich vor einem Spiel nicht unnötig zuschütten muss ist schon richtig, so ganz auf’s gute Bier zu verzichten, muss dann aber doch nicht sein. Spätestens als man in Berlin den Bus wechseln durfte um fortan seinem Lieblingsgetränk zu frönen, waren alle Gemüter wieder beruhigt.

Angekommen am Stadion erwischte man den Ordnungsdienst wohl auf den falschen Füßen. Spätestens als wir mit dem Material am Einlass ankamen, waren die Jungs jedenfalls etwas überfordert. Stangen wären nur bis zu ner Länge von 1,50 Metern erlaubt. Erst als man die schriftliche Genehmigung für 2-Meter-Stangen vorweisen konnte, durfte man passieren. Die Kontrollen von Mensch und weiterem Material fielen dabei komplett verschieden aus. Teils wurde dabei übertrieben penibel vorgegangen, zum anderen Teil kam sogar manches Material mal ganz unkontrolliert ins Stadion. Wie nett! Fast angekommen im Gästeblock, stand jedoch die nächste Hürde bevor. Als man gesagt bekam, dass man die Zaunfahnen über den Nebenblock herein bringen sollte, hatte man aber die Faxen dicke. Mit flinken Füßen wurden die Ordner links stehen gelassen, so erreichte man knapp vor Spielbeginn den Gästebereich. Anders als zu den Pokalspielen, durfte sich der Gästemob hinter dem Tor im Sitzplatzbereich einfinden. An sich ganz gut, da die Nähe zum Spielfeld, ohne vorhandenen Zaun, natürlich unschlagbar ist. Dennoch gab es hier auch Nachteile. Den fehlenden Zaunfahnenplätzen (eine flache Mauer ist dafür nun wirklich keine gute Lösung!) begegneten wir mit einem Improvisorium aus eben erwähnten 2-Metern-Stangen, an denen man die Fahnen befestigte. Die 705 Energie-Fans wirkten im doch sehr großen Gästeblock etwas verloren. Vermutlich wäre der schmale Eckblock auch akustisch besser gewesen. Was soll’s, so eine freie Sicht auf’s Spielfeld und das vor einem stehende Tor ist schon was Geiles!

Auf dem Platz spielte sich eine recht spannende Partie ab. Unsere Mannschaft konnte dabei ganz gut mithalten. Obwohl das Chancenplus in Halbzeit 1 klar auf Seiten der Gastgeber war, ging es mit nem 0-0 in die Pause. In der zweiten Hälfte nahm das Spiel noch mehr an Fahrt auf. Es eröffneten sich Chancen auf beiden Seiten. Nach einem Blackout von Mimbala ging der 1. FCM jedoch mit 1-0 in Führung. Unsere Rot-Weißen konnten das Spiel allerdings in kurzer Zeit drehen! Nach einem Freistoß von Mattuschka war unser neuer Goalgetter Sukuta Pasu zur Stelle und drosch das Leder über die Linie. Großer Jubel im Gästeblock! Als wenig später Sukuta Pasu den auf der linken Seite freistehenden Mattuschka fand und auch dieser den Ball im Netz unterbringen konnte, gab es kein Halten mehr im Block. Ekstase pur! Bis kurz vor Schluss konnte man diese Führung verteidigen. Was dann folgte, wird sicherlich Jeder wissen. Es lief bereits die Nachspielzeit als Referee Meyer, der sogar Bundesliga-Spiele pfeifen darf, den Magdeburgern nen durchaus fragwürdigen Elfmeter schenkte. Renno konnte diesen leider nicht halten, so endete das Spiel leider mal wieder nur mit nem Punktgewinn. Ein bisschen Fassungslosigkeit machte sich breit im Block. Warum kann man nicht endlich mal Glück haben? Wenn man Scheiße am Schuh hat, dann hat man eben Scheiße am Schuh. Die Leistung der Truppe gibt jedoch Hoffnung, dass das Glück irgendwann wieder zurück erarbeitet wird. Bitte nachlegen Jungs!

Auch der Auftritt im Gästeblock war über das ganze Spiel hinweg ganz in Ordnung und erlebte seinen Höhepunkt natürlich in Halbzeit 2. Neben einem durchgängigen Support, konnte man vor allem durch einige lautstark durchgesungene Lieder überzeugen. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass auch die Unterstützung der Heimseite zu gefallen wusste. Auf deren Hintertortribüne konnte über die gesamte Spielzeit ein geschlossener Support mit viel Bewegung im Block vernommen werden. Auch die anderen Tribünen wurden zum Teil gut zum Mitsingen animiert. Manch einer redet nicht zuletzt deswegen vom Besten was man in letzter Zeit auswärts erleben durfte.

Das nur am Rande, gilt es sich auf uns selbst zu konzentrieren. Nächsten Sonntag im Heimspiel gegen Wehen muss endlich ein Sieg her! Wir sehen uns im Stadion der Freundschaft!

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