Ultima Raka 2002

Sport frei,

es ist wieder soweit, eine neue Ausgabe des Auslandsjournals erblickt die Welt. Auf mehr als 180 Seiten (12 Farbseiten) werden wieder allerhand Geschichten aus der Welt des runden Leders heraus gekramt. Dabei trieben sich die Erzähler in 22 Ländern herum und sahen Mannschaften von allen Kontinenten bei ihren Versuchen, in großen und kleinen Wettbewerben derart erfolgreich zu bestehen, dass sie nach dem Spiel den wohlverdienten Schluck aus der Pulle nehmen konnten. Schwerpunkt der Erzählungen bilden die Geschehnisse bei unseren östlichen, westlichen und nördlichen Nachbarn, Sportfreunde aus der energetischen Fanszene trieben sich jedoch auch im Mutterland der Ultras, bei der WM in Brasilien, bei diversen Länderspielen und auf nem Trip in Argentinien und Peru herum. Als kleines Schmankerl gibt es anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der ersten internationalen Pflichtspiele des FC Energie Cottbus einen Rückblick auf eben jene. AJ 11Dazu noch Fanzinerezensionen, Graffitiseiten und ein wenige Statistik.

Highlights:

  • Energie international
  • Welcome to Paradise!
  • Zagłębie-Chrobry-Miedź
  • Djurgården – AIK
  • Kniefall von Warschau
  • Slavia – Sparta
  • 3 Flitzer = 1 Elfmeter
  • Dnipro – FC Sevilla
  • Auf ein Bier nach Kaunas
  • Mistrz, Mistrz, Kolejorz!

Für 4 € könnt Ihr das Heftchen ab dem ersten Heimspiel gegen den HFC bei uns am Container erwerben. Ebenso weiter erhältlich sind die Ausgaben 3-10 sowie dank Rückkauf zwei Komplettpakete mit allen elf Ausgaben. Solltet Ihr Euch eines dieser beiden Pakete sichern wollen, dann bitte eine Mail an aj-fanzine@freenet.de schreiben.

Inzwischen ist es eine schöne Tradition geworden, dass auch wir von Ultima Raka den Tierpark unserer Heimat unterstützen. Unter erschwerten Bedingungen gingen wir beim nun mehr 4. eG-Wohnen Charitylauf an den Start, um mit jeder gelaufenen 2 Kilometerrunde zu helfen. Die weit mehr als 30°C Außentemperatur waren kräftezehrend, haben uns aber nicht abgehalten, immer wieder den Checkpoint zu durchlaufen. Und das auch mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder.

Stell dir vor es ist Pokalfinal-Tag und du stehst in Cottbus – abfahrtbereit nach Berlin! Traumhaft und geschichtsträchtig! Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte schickt sich unser geliebter FC Energie an, einen nationalen Titel in die Lausitz zu holen. Nach unserer A-Jugend 1996 (6:1-Niederlage gegen Heilbronn) und den auf ewig unvergessenen 97er-Legenden, sollten also dieses Mal erneut unsere U19 die Helden sein – Finale im DFB-Junioren-Vereinspokal! Ruhmreich wurde sich dieser große Tag erkämpft, wohl dem der da nicht erst zum Endspiel auf den Zug aufgesprungen ist. Angefangen mit dem famosen 5:1-Kantersieg über den Bundesligisten Eintracht Frankfurt fand das Pokal-Spektakel schließlich im mit allem Drum und Dran ja fast schon legendären Halbfinal-Triumpf seinen vorläufigen Höhepunkt. Ein an Dramatik kaum zu überbietender Spielverlauf gekrönt vom siegreichen Elferschießen mit anschließendem edlen Platzsturm, wie es das im Loki wenn überhaupt nur selten zu erleben gab. Genial! Da war die Endspiel-Vorfreude natürlich riesengroß. Unser mittels Flyer kundgetaner Aufruf zu „1000+X“ tat sein Übriges – das Karten-Kontingent im Nu ausgeschöpft. Völlig zurecht!

Es konnte also losgehen. Etwa 300 Rot-Weiße, darunter der Großteil unserer Gruppe, nahmen den kurzen Weg mit dem Zug auf sich, der Rest favorisierte wie gewohnt das eigene Vehikel oder die organisierte Busfahrt. Am Stadion angelangt konnte noch nicht einmal das organisatorische Chaos den heutigen Tag so wirklich trüben. Im Schatten des Olympiastadions konnte das Spektakel im Stadion auf dem Wurfplatz beginnen. Oder doch noch nicht. Erst einmal gab es vorab die Nationalhymne zu hören – welch seltenes Gefühl beim Spiel der eigenen Mannschaft. Kurz darauf gehörig Rauch bei den unmittelbar benachbarten Herthanern. Wir hingegen erhofften uns nun ordentlich Dampf auf dem Platz.

Dort schlugen sich unsere Jungs auch wirklich wacker, Engagement und höchste Konzentration waren nicht von der Hand zu weisen. Ehrlich zugestehen musste man indes dennoch, dass die Berliner das etwas bessere Team waren und schließlich in Hälfte 2 auch in Führung gingen. Das sollte uns jedoch keinesfalls daran hindern, unsere Junioren weiter nach vorne zu peitschen, wenngleich die ganz große euphorische Halbfinal-Stimmung heute leider nicht überboten werden konnte.

Was wäre wohl gewesen, wenn eine der beiden guten Chancen, die sich unsere Rot-Weißen nach dem Rückstand erspielten, gesessen hätte? Was wäre gewesen, wenn die Jungs mit dem Ausgleich im Rücken doch noch das ganz große Ding gedreht hätten. Mit dem Puls bis zum Anschlag hätten wir die Truppe bis zum Ziel gehievt, frenetisch supportet bis auch der Letzte nicht mehr gekonnt hätte. Der Block wäre wohl außer Rand und Band gewesen. Was wäre gewesen…abgehakt! Was war gewesen? Es blieb beim 1:0 für die Hertha, deren Fans sich in den Schlussminuten vermehrt darauf verlegten, gegen uns zu pöbeln anstatt ihr Team hochjubeln zu lassen. Etwas (fast schon verhaltenen) Applaus gab es dann doch noch, als ihr Team den Pokal präsentierte… Und wir? Wir ließen unser Team hochleben, bekundeten unseren Stolz auf diese geile Truppe. Heute sollte es nicht sein. Aber hey – schon allein mit der Teilnahme am Finale habt ihr ein ganz großes Stück Energie-Geschichte geschrieben!

Jeden von Euch würden wir gerne bald bei den Profis begrüßen. Unabhängig davon sollte Euch der Tag auf ewig in Erinnerung bleiben. Für denjenigen, den es irgendwann vielleicht doch für eine große Karriere in fremde Gefilde verschlägt, als vielleicht den richtungsweisenden Tag. In unserem Trikot! Erinnert Euch an die Wurzeln  Eures sportlichen Aufstiegs. An dieser Stelle mal ein herzlicher Dank an Nils Petersen, der offenbar eben dies tat und sich den heutigen Kick nicht nehmen ließ. In der heutigen Zeit kann man dies nicht genug wertschätzen. Daumen ganz weit nach oben! Und denjenigen, die es möglicherweise nie bis ganz nach oben schaffen, sollte der 30.05.2015 erst recht nie in Vergessenheit geraten – zigtausende Fußballer werden Euch für ein solches Erlebnis beneiden!

Dann schließen wir diesen in den letzten Zeilen fast schon zur Ode gewordenen Bericht noch mit einem netten Hinweis an alle Energie-Fans. Cottbuser Nachwuchs-Fußball lohnt sich anzuschauen, nicht nur im Finale. Nächstes Jahr wieder Bundesliga für unsere A-Jugend. Und wer weiß, vielleicht gelingt uns ja auch im Pokal noch einmal der ganz große Wurf. Lasst Euch einfach mal öfter im Loki blicken. Die Jungs haben es sich verdient!

 

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Tja, was soll man zum letzten Saisonspiel groß schreiben? Eigentlich können an dieser Stelle fast die Zeilen zum letzten Heimspiel gegen den Dortmunder Nachwuchs kopiert werden: Enttäuschend war es! Nur das Ding mit der Wiedergutmachung funktioniert eben nicht mehr, ist die Saison nun zu Ende. Gedanken zum vielversprechenden Jahresabschluss mit dem Sieg gegen Preußen Münster kommen in den Kopf. Einem Team mit großem Charakter bescheinigten wir einen guten Umbruch nach dem Abstieg. Betrachtet man den Saison-Abschluss, wurde hier wohl etwas zu sehr über den Klee gelobt. Es muss schon so einiges schief laufen, dass man sich in Block I dazu entscheidet den Support einzustellen. Bitterer Saison-Abschluss!

Nichtsdestotrotz wurde den Spielern auf dem Rasen auch nach dem Grottenkick die “Aufstieg 2016”-Fahne vor die Nase gehalten, die es bereits zum Auflaufen, vor einigen großen Schwenk-Fahnen zu sehen gab. Etwas skurril nach der zuvor gezeigten Leistung und Einstellung des Teams. Dass diese aber nun wahrlich kein Maßstab sein kann, sollte auch Jedem klar sein. Die Mannschaft sollte nun wissen wie 3. Liga funktioniert, die Erkenntnis, dass auch Heimspiele gegen vermeintlich schwächere Nachwuchs-Teams keine Selbstläufer sind, inbegriffen. Die bestehenden Schwachstellen innerhalb des Teams wurden erkannt und können nun ausgemerzt werden. Mit neuer Energie geht es dann in die neue Saison. Wir sind der festen Überzeugung, dass ein definiertes Ziel für jede Mannschaft wichtig ist. Jedes Ziel, so wird es auch gelehrt, muss eine Herausforderung beinhalten. In diesem Sinne: “Aufstieg 2016 – Unser Wille – Eure Mission” – ein Ansporn für die sportliche Leitung, unsere Jungs auf dem Rasen und nicht zuletzt die Fans auf den Rängen!

Bevor es für uns alle in die wohlverdiente Sommerpause geht, steht uns aber noch ein Highlight bevor. Unsere Aufforderung hierzu war gut leserlich vor der Osttribüne angebracht: “30.05. – ALLE IN ROT! – 08.00 UHR HBF – JUNIOREN WIR KÄMPFEN GEMEINSAM!” – In diesem Sinne: Geh’n wir und holen uns auch diesen Cup!

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Zum letzten Mal in dieser Saison hieß es Cottbus auswärts. Das Ziel war dabei kein geringeres als das Ostseestadion des F.C. Hansa Rostock, welches pünktlich zu unserem Spiel auch wieder offiziell seinen Namen tragen durfte – Glückwunsch dazu! Das Spiel stand jedoch nicht nur wegen der zuletzt schlechten Leistung unserer Jungs unter keinem guten Stern. Zum einen konnte man an der Ostsee trotz zahlreicher Gastspiele noch NIE gewinnen und dann kamen wir wegen einer Reifenpanne auch noch etwa 25 Minuten zu spät am Stadion an. Ob es bei verspäteter Ankunft dann noch sinnvoll ist die Bus-Besatzungen an nem Bahnhof in Shuttle-Busse umsteigen zu lassen sei dabei auch mal in Frage gestellt.

Was vor unserem Erscheinen passierte, können wir also nur aus Überlieferungen und dem Videomaterial schließen. Das IC startete mit einem Kassenrollen-Intro, wobei einige Rollen leider schon eine Weile vorher durch den Gästeblock flogen. Vor dem Block der Rostocker gab’s ne große Fahne mit der Aufschrift „Hansazone“ zu sehen. Dazu wurde ein Hund mit nem Lappen aus allerhand gezogenem Material in der Schnauze hochgezogen. Alle Papptafeln gingen innerhalb eines Wimpernschlags hoch, alles wurde lange hochgehalten. Gelungene Ausführung, wie man neidlos anerkennen muss. Auch akustisch legte Hansa gut los. Wir im Gästeblock hatten da leider zunächst nur wenig entgegen zu setzen. An diesem Kräfteverhältnis änderte auch das verspätete Eintreffen der beiden Busse nichts. Spielerisch lagen in der ersten Hälfte die Vorteile auch eher auf Seiten der Heimmannschaft. Chancen blieben jedoch eine Seltenheit.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich wenig, außer dass man jetzt bei Ecken Herrn Bickel auspfeifen konnte (völlig zurecht!). Dazu gab’s fast zeitgleich in unserem und dem Block des FC Hansa Pyro-Aktionen. Die Stimmung wurde allerdings erst in der 72. Minute besser, als Makarenko nach Foul an Szarka einen Elfmeter zum 0:1 einschob. Nun verstummte Hansa und bei uns wurde es etwas lauter. Bis zum ersten Sieg in der Hansestadt musste man dann zwar noch etwas zittern, aber schließlich war es vollbracht! Ein breites Grinsen konnte man sich nicht verkneifen, verpasste man den Hanseaten mit diesem historischen Sieg auch noch nen kleinen Tritt Richtung Amateurfußball. So bescheiden der Tag auch begann, umso besser endete er. Die letzte Rückfahrt in dieser Saison ließ man dann noch gewohnt feucht-fröhlich ausklingen.

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Vor dem Spiel: sich ordentlich aus der Saison verabschieden, das obere Tabellendrittel wenn nicht sogar Platz 4 anpeilen, nicht zuletzt sportlich fair in den Abstiegskampf der Anderen eingreifen.

Nach dem Spiel: Einfach nur Enttäuschung, bittere Enttäuschung!

Ein lauter Schrei nach Wiedergutmachung.
Nächsten Samstag Auswärtsspiel in Rostock…

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Nach den Stationen Zeuthen, Großräschen, Ludwigsfelde, Brieselang und Babelsberg stand er nun vor der Tür – der Endgegner, welchen uns zur Erfüllung des vor der Saison einzigen, klipp und klar formulierten Saisonzieles zu besiegen galt. Auf ging es ins Friesenstadion des FSV Union Fürstenwalde um den Landespokal zu holen. Nicht zuletzt die Tatsache, dass der Landespokalsieg gar seitens des Vereins vorab einkalkuliert wurde unterstreicht die Bedeutung dieses Spiels für unseren Verein.

Da bissen wir selbstverständlich abermals in den sauren Apfel des mit 15 Euro frechen Eintrittspreises, um unsere Jungs bestmöglich zu unterstützen. Das Geld investierte der Verein dann auch sogleich, um extra für uns eine neue Hintertor-Stehtribüne zu errichten. Abgesehen von etwas Verkehrs-Chaos und der begrenzten Parkplatz-Situation vor Ort wurde zumindest der Einlass durch mehrere Zugänge stressfrei gestaltet. Nach Betreten des Stadions mussten dann jedoch schon einige Mängel festgestellt werden. So erwiesen sich die sanitären Einrichtungen für die vorab zu erwartende Gästefan-Schar als deutlich unzureichend. Schlimmer jedoch, dass die Steh-Traversen lediglich mit einem minimal mit Draht befestigten Bauzaun vom Spielfeld abgetrennt wurden – ganz schön gefährliche Geschichte, sollte doch bekannt sein, dass solch Zäune bei nem Torjubel gern mal bestiegen werden… Gott sei Dank ging aber alles gut, dass manch Zaunfeld hinterher jedoch ziemlich verbogen war, sollte nun nicht wirklich wundern. Auch die optische Unterstützung wurde uns zweifelhafter Weise erschwert – Schwenkfahnen waren gar nicht erlaubt und wie bereits in der 3. Liga unverständlich nur 1,5-Meter-Stangen zulässig. Warum muss sowas bei einem solchen Spiel sein? Antwort Fehlanzeige! Um das ganze Geschehen hier jedoch nicht gänzlich schwarz zu malen, wusste jedoch die doch ordentliche Kulisse in dem engen Stadion zu gefallen. Preise für Speis und Trank waren auch in Ordnung. Es konnte also losgehen!

Der Heimanhang hatte keine Mühen gescheut, um ihre Helden mit grünen und weißen Folienbahnen und dem Spruchband „Wir sind stolz auf Euch“ gebührend zu empfangen. Recht so! Im Gästeblock, in den heute etwa 1000 Energetiker den Weg fanden, hatten wir uns zentral hinter dem Tor postiert und verfolgten das Spiel abermals hinter der Energie Cottbus-Fahne. Von Spielbeginn an waren wir bemüht, unsere Rot-Weißen bestmöglich zu unterstützen, anfangs lief das auch ganz ordentlich. Auch vom Schreckmoment der zwischenzeitlichen frühen Fürstenwalder Führung ließen wir uns nicht beirren, wurde diese doch postum gleich wieder egalisiert. Durch die Treffer 2 und 3 gelangten unsere Jungs dann endgültig auf die Siegerstraße und sorgten beizeiten für entspannte Gemüter. Insbesondere das sehenswerte Volleyschuss-Tor zum 2:1 war wieder einmal zum Zungeschnalzen und definitiv Marke Tor des Monats. Sehr schön!

Da die Spannung jetzt jedoch etwas heraus schien, plätscherte das Spiel in Hälfte 2 nur noch vor sich hin – leider passte sich da auch der Support an, sodass dieser zum Spielende hin nahezu ganz zum Erliegen kam. Schade! Abgesehen von wenigen, wirklich unschönen Fouls verkauften sich die Fürstenwalder wirklich wacker. Im zweiten Spielabschnitt ließen sie so gut wie nichts Gefährliches unsererseits mehr zu, da hatten wir uns schon etwas mehr gewünscht von unseren Jungs. Leider trug jedoch auch der völlig überforderte Schiedsrichter seinen Teil dazu bei, dem kurz vor Ende die Partie vollends entglitt. Der märchenhafte Elfmeter zum 3:2 und der Platzverweis für Michel waren da nur die Spitze des Eisbergs. Aber ruhig Blut Jungs, alles gut. Schlussendlich dann doch ein souveräner Sieg, und das ist doch was zählt. Landespokalsieger und DFB-Pokal-Teilnehmer 2015/16!

Da warteten wir gerne noch, bis Team und Trainer ihre Ehrenrunde in der Kurve drehten und uns die Mannschaft die Trophäe präsentierte. Schlussendlich dann auch noch der Trainer auf dem Zaun, machte sich richtig gut. Beim nächsten Mal wird dann aber statt der Humba die Uffta-Platte aufgelegt – dann rasten wir noch mehr aus. : ) Spaß beiseite, Glückwunsch FC Energie!

Nun gilt es, uns in den restlichen 3 Ligaspielen weiter bestmöglich zu verkaufen. Mit ein bisschen Glück springt vielleicht doch noch Platz 4 heraus…da hätten wir dann wohl auch in Fürstenwalde einige Sympathisanten mehr…Weiter geht´s am Samstag gegen die BVB-Reserve. Immer vorwärts Energie!

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