Ultima Raka 2002

Die Saison, was die Tabelle angeht, so gut wie gelaufen – dazu die letzte längere Auswärtsfahrt der Saison – Ziel war die SpVgg Unterhaching! Es soll Leute geben, die diese Kombination nicht unbedingt als sehr reizvoll empfinden. Die doch vergleichsweise recht ordentliche Besetzung des Gästeblocks, etwa 250 Energie-Fans hatten sich hier eingefunden, kam da doch etwas überraschend. Manch einer nutzte das verlängerte Wochenende um sich, aus verschiedenen Richtungen kommend, bereits am Vortag die Zeit in München zu vertreiben. Dank einigen Spätentschlossenen und nem in den Bus verlagerten Junggesellenabschied konnte man schlussendlich auch mit der Bus-Auslastung relativ zufrieden sein. Natürlich nicht ohne Freund Alkohol zu ehren, ging es also gen Süden. Wer es damit jedoch so dermaßen übertreiben muss, dass er das eigentliche Ziel nicht mal erreicht, sollte sich dann schon mal hinterfragen.

Der Bus erreichte dann auch beizeiten den Spielort und kam auf nem schlammigen Schotterplatz direkt am Stadion zum Stehen. Hier wurde also mal Bundesliga gespielt? Unglaublich! Der Einlass wurde ohne großartige Probleme passiert. Nachdem der Block entsprechend eingerichtet war, konnte es auch irgendwann losgehen. Zum Auflaufen der Mannschaften gab es so einige Schwenker hinter der UR- und “Love it or leave it”-Fahne zu sehen, dazu das “Freiheit stirbt mit Sicherheit”-Banner – im Freistaat Bayern, der schon öfter durch jegliche Repression auf sich aufmerksam machte, wohl ganz besonders passend. Wie das Spiel auf dem Rasen, so sollte heute auch die Stimmung bei uns im Block ihre Höhen und Tiefen erleben. Nach wirklich lautstarker Unterstützung gingen unsere Jungs durch Tore von Youngster Robert Berger und Fallrückzieher-Tor von Marco Holz völlig verdient mit 2:0 in Führung. Drohende Lethargie wurde mit manch altem Liedgut und ein wenig Spaß bekämpft: “An jeder Tür klopfe ich an, doch keiner kennt den Weg nach Unterhaching!”

Leider kannte Haching jedoch den Weg in unser Tor, traf unmittelbar nach unserem 2:0 zum 2:1-Anschluss und dann, mal wieder kurz nach der Pause, zum 2:2. Mit der Stimmung zu Beginn von Halbzeit 2 konnte man dann auch nicht zufrieden sein, verschaffte man sogar den Hachingern Gehör. Das soll dort in der aktuellen Situation schon etwas heißen. Spätestens unser Kapitän Uwe Möhrle rüttelte mit seinem Kopfball-Treffer (und 7. Treffer in der Saison – ganz stark Uwe!) nach ner Ecke unseren Block wieder wach. Helfen sollte es leider nichts, fing man sich auch heute wieder sein Standard-Gegentor zum 3:3, wobei es dann auch blieb. Schade eigentlich, unsere junge Truppe – heute mit den Nachwuchsleuten Berger, Häußler und Zickert – legte hier doch eine ordentliche Einstellung an den Tag und hatte sich sicherlich einen Sieg verdient. So durften sich die Jungs immerhin Applaus vor dem Block abholen kommen, bevor nicht nur wir sondern auch 3 Heilbronner ihre Heimreise antraten. 300 Kilometer für nen Überraschungsbesuch – hat uns sehr gefreut!

Bereits am Mittwoch geht es mit dem wichtigen Landespokal-Finale in Fürstenwalde weiter. Hier zählt selbstverständlich nur der Sieg. Gehen wir und holen uns den Cup!

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Zum drittletzten Mal in dieser Saison öffneten sich die Tore des Stadions der Freundschaft, zum ersten Mal indes ohne Aufstiegs-Träumereien am Leben erhalten zu können. Neben der mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen TV-Übertragung versteht sich diese Tatsache wohl als Hauptgrund für die erneut spärlich besetzten Ränge.Traurig und bedenklich! Knapp 5.500 Zuschauer ließen sich den Kick aus nächster Nähe dann doch nicht entgehen, und dies völlig zurecht! Sehen wir es doch alle einmal sportlich. Klar ist es schade, dass es diese Saison für den ganz großen Coup nicht reichte. An dieser Stelle endet doch aber keine Vereinsliebe? Nicht nur wir hatten uns etwas mehr erhofft, sicherlich auch manch Kicker auf dem grünen Rasen. Umso wichtiger ist es jetzt doch, sich gegenseitig wieder aufzuraffen und trotz des Verfehlens des großen Traumes das nun noch Bestmögliche aus dieser Saison zu machen. Statt sich vollends zu ergeben und womöglich noch in der 2. Tabellenhälfte zu landen, ist doch ein Platz im oberen Tabellendrittel durchaus erstrebenswert. Statt liebsamer Spielball der Konkurrenten zu werden, für den es um nichts mehr geht und gegen den es deshalb ein Leichtes ist zu gewinnen, gebietet es doch schon allein die sportliche Fairness, den kommenden Gegnern lieber den Aufstieg zu vermasseln oder sie in die 4. Liga zu schießen. Schlussendlich, und nicht zu unterschätzen ist es, die Spannung vor unserem nun wichtigsten Spiel der Saison, dem Landespokal-Finale in Fürstenwalde, aufrecht zu erhalten. Also Kopf hoch, Brust raus und rein ins Stadion.

Hier jedoch wurden wenige unserer Mitglieder dann doch sehr überrascht, eigentlich sogar schon erschrocken – durfte man sich doch auf dem eigenen Stadiongelände seitens der Polizei Personalienkontrollen auf Verdacht unterziehen, die sich dann auch noch unnötig, fast 10 Minuten hinzogen. Was reißt denn hier ein? Recht und Unrecht, Sinn und Unsinn dürfen gerne hinterfragt werden…

Dann aber endgültig rauf auf die Traversen, auf denen man sich heute gerade einmal 117 Gästefans entgegen sah. Dafür, dass die Jungs im Hinspiel ne ganz schön dicke Lippe riskierten, ist das dann doch sehr enttäuschend…mitten im Aufstiegskampf! So verriet der Blick in den Gästeblock zwar, dass die Anwesenden bemüht waren, ihr Bestes zu geben, zu vernehmen waren sie indes dennoch nicht. Sollte uns jetzt aber auch nicht übermäßig interessieren, hatten wir doch zuletzt selbst Müh und Not mit der eigenen Stimmung.

Dahingegen wusste es heute dann doch mal positiv zu gefallen, dass über die komplette Spielzeit für unsere Verhältnisse ganz ordentlich Dampf gemacht wurde. Weiter so! Sicherlich trug auch das Spiel unserer Rot-Weißen dazu bei. Bisweilen sah das doch etwas befreit aus – ein ganz anderer Zugriff aufs Spiel, eine ganz andere Passgenauigkeit als noch in den letzten Wochen waren zu erkennen. Spielerisch natürlich weiterhin keine Glanzleistung, aber gegen enttäuschende Kickers sollte es heute dennoch reichen. Schön zu sehen, wie sich unser Eigengewächs Kleindienst langsam in WM-Form bringt, zunächst mit Torvorlage und dann mit eigenem, gewieften Treffer maßgeblich zum wohlverdienten 2:0-Heimsieg beitrug. Seit 7 Wochen endlich mal wieder ein Erfolg, sehr schön und jetzt weiter so!

Und zwar als nächstes in Unterhaching. Die Zeit für den ersten Auswärtssieg in der Rückrunde ist schließlich längst schon reif. Viele von euch waren sicherlich auch noch nicht vor Ort – und wer weiß schon wie lange es dauern könnte, bis sich der nächste Bus dorthin verirrt. Nach dem Weg müsst ihr nicht fragen, an keiner Tür müsst ihr anklopfen, schließt Euch einfach uns an. Für Samstag gibt es noch genügend Plätze in unserem Gefährt. Einsteigen bitte!

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Heute war es soweit – der neue Wasserspielplatz im Puschkinpark konnte binnen kurzer Zeit fertiggestellt werden. Der Cottbuser Nachwuchs erfreut sich einer neuen, kleinen Attraktion, die bald auch noch durch ein Baumhaus komplettiert werden soll! Jeder Spender unter Euch hat einen Teil dazu beigetragen und kann zurecht stolz darauf sein. Einige unserer Mitglieder wohnten der feierlichen Eröffnung bei. Nachfolgend ein paar Impressionen.

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Kurze Info: Künftig steht die Telefonnummer 01575/3340412 als zentrale Nummer für Anrufe, SMS und WhatsApp zu Busanfragen zur Verfügung. Die zuvor bekannt gegebene Nummer wird in der Übersicht korrigiert.

P.S.: Trotz schlechter Leistung der Profis hoffen wir auf einen vollen Bus ins Bayernland – also anrufen und einsteigen!

Korrektur: Derzeit ist der Bus nach Unterhaching max. mit einem Kopfpreis von 40 € finanzierbar – bei besserer Auslastung gehen wir natürlich wieder runter.

Wunder geschehen, ich hab’s gesehen… nach Freitag, Freitag, Montag, Dienstag, Freitag und Freitag durften wir auch mal an nem Samstag zu einem Pflichtspiel bei den Zebras aus Duisburg antreten. Daran glaubten, trotz fanfreundlicheren Terminierungen in Liga 3, wohl nur noch die radikalsten Optimisten unter uns. Diesmal war man schon relativ zeitig am Stadion, was nicht nur uns, sondern wohl auch die Staatsmacht überraschte. Diese ließ uns dann noch ne Ehrenrunde durch die Innenstadt drehen. Bei Tageslicht gar nicht so hässlich die Stadt. Voller als in den Jahren zuvor wurde der Gästeblock leider trotz des Wochenendtermins nicht, was wahrscheinlich an den schlechten Leistungen der letzten Ligaspiele liegt. Trotzdem fanden sich etwa 200 Durchhaltewillige im Gästeblock ein, welche größtenteils zwischen den beiden vertikal über den Block gespannten „ENERGIE“ und „COTTBUS“ Banderolen einfanden. Kurz nachdem der Block aufgebaut war, erreichten uns auch diesmal wieder Flyer der Kohorte. Wie schon in Bielefeld erneut löbliche Geste des Heimanhangs. Nehmen wir gerne wieder!

Als Intro gab´s von uns einige Doppelhalter und kleine Fahnen sowie zwei Schwenker. Das Ganze ergab insgesamt ein ansehnliches Bild. Anschließend war die Stimmung im Block durchaus gut, obwohl der Gastgeber klar überlegen war und früh in Führung ging. Beflügelt wurde diese dann noch durch einen Elfmeter für uns, der zwar eher fragwürdig war, den Tusche dann aber souverän verwandelte. Muss ja auch mal sein. Das 1:1 konnte man dann etwas glücklich in die Halbzeit retten.

Direkt nach Wiederanpfiff dann die Ernüchterung. Die Zebras konnten durch ein zugegebenermaßen schönes Außenrist-Tor in Führung gehen und in der 59. Minute dann durch einen Standard (wie überraschend) erhöhen. Jetzt herrschte endgültig Stille im Block. Einige zogen bereits Parallelen zu letzter Saison, was das Auftreten der Mannschaft angeht. Der Anschlusstreffer in der Nachspielzeit konnte daran wenig ändern. Als die Spieler nach dem Spiel zum Block kamen, ernteten sie folgerichtig von uns keinen Applaus. Was die Fans des Meidericher SV angeht, kann man sagen, dass die Stimmung in der ersten Halbzeit nicht besonders gut war. Nach dem 2:1 und dem 3:1 konnte die Heimkurve dann aber vor allem durch Lautstärke überzeugen.

Nach diesem Spiel sollte der Aufstieg wohl ein für alle Mal vom Tisch sein. Jetzt gilt es trotzdem die Saison würdevoll zu Ende zu bringen und den Einzug in den DFB-Pokal zu sichern. Übrigens, über ein paar mehr Gästefans in Haching wäre sicher keiner von uns böse.

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Nachdem die erste Spielansetzung abgesagt wurde, konnte das Spiel nun 2 Wochen später bei herrlichstem Sommerwetter stattfinden. Die Sorgen und Ängste über ein Ausscheiden im immens wichtigen Landespokal waren aufgrund der zuletzt schwachen Leistung natürlich groß. Zudem stand uns zum ersten Mal in diesem Wettbewerb ein sportlicher Gegner gegenüber, sodass wir uns entschlossen bei diesem Landespokal-Spiel unsere Kehlen zu ölen um unsere Jungs auf dem Feld akustisch zu unterstützen. Wie bereits zuvor bei Landespokalspielen üblich verzichteten wir auch am heutigen Tag auf unsere Gruppenfahne und erlebten das Spiel stattdessen hinter der Energie-Cottbus-Fahne. Kaum war das Spiel eröffnet, ging es wie zu erwarten mit dem politisch motivierten Theater samt Präsentieren peinlichster Spruchbänder los. Einfach nur traurig, wie viele Leute ein für beide Teams bedeutendes Spiel scheinbar nur am Rande interessierte. Sollte uns aber egal sein, konzentrierten wir uns auf das einzig Wichtige: Fußball!

In der ersten Halbzeit war Energie überlegen und konnte sich 2-3 gute Chancen herausspielen, doch die wirklich heiklen Situationen fanden im Strafraum von Rene Renno statt. Innerhalb von 20 Sekunden bewahrte uns unser Keeper vor dem Rückstand. Saustark René! Kurz vor der Halbzeit erzielte Tim dann das lang ersehnte 1:0 und so kam der Gästeblock vielleicht zum ersten Mal richtig in Schwung. In der zweiten Halbzeit wurden die Potsdamer immer besser und unsere Jungs verloren allmählich den Zugriff auf das Spiel, bevor es zu einer 10-minütigen Unterbrechung kam, weil Feuerwerkskörper aus beiden Lagern flogen. Energie behielt zwar danach die größeren Spielanteile, konnte sich aber keine klaren Chancen herausspielen. Auf der anderen Seite kamen die Babelsberger vereinzelt gefährlich vor unser Tor, doch auch hier parierte Renno meist souverän. Energie war bemüht die Bälle weit herauszuschlagen, um so mehr Sicherheit zu erlangen, doch viele individuelle Fehler brachten uns zu oft in die Bredouille, sodass uns die Erlösung bis zur 90. Minute warten ließ. Fanoli erzielte durch einen Kopfball das 2:0 und endlich war das Ding gegessen. Danach wurde es auch endlich mal wieder laut im Gästeblock, der sonst nur wenig akustische Glanzpunkte setzen konnte.

Vielleicht waren die Gedanken bei einigen woanders, wir wissen es leider nicht und es liegt auch nicht in unserem Interesse darüber zu urteilen. Für uns zählt Energie und nichts anderes! Das Finale findet am 06. Mai um 18:00 Uhr in Fürstenwalde statt – kommt, wir gehen und holen uns den Cup!

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Strahlender Sonnenschein, Temperaturen jenseits der 20°C und Fußball zur besten Zeit. Was will man denn da noch mehr?! Eine Energie-Mannschaft, die nach zu vielen entbehrungsreichen Wochen endlich wieder zurück in die Erfolgsspur findet! So wurde das Trübsal der vergangenen Tage vorübergehend mal beiseite geschoben und mit neuer Hoffnung der bevorstehenden Aufgabe entgegengeblickt. Diese sollte diesmal in der Kölner Fortuna bestehen, mit der ja schließlich nach dem desaströsen Spiel in der Hinrunde auch noch eine offene Rechnung zu begleichen war. Dass uns dies nicht gelingen möge, wollten heute lediglich 42 Gästefans miterleben, da hatten wir schon mit etwas mehr gerechnet. Sollte uns aber egal sein, schließlich sollte auf dem Feld die Musik spielen – erinnerte doch unser Trainer im Vorfeld an das bekannte Sprichwort der Oper, die da noch lange nicht zu Ende ist, solange die dicke Dame singt. Na dann mal los, seine Worte aufnehmend gab es da eigentlich nur einen Wunsch: endlich mal wieder eine wohlklingende Arie!

Doch sind wir hier nicht im Theater und so übernehmen wir das Singen natürlich höchstselbst. In der ersten Halbzeit sollte uns das auch ganz ordentlich gelingen. Für den Rest jedoch sollten dann wirklich die Protagonisten auf dem Feld verantwortlich sein, unter ihnen erfreulicherweise unser Eigengewächs Jonas Zickert mit seinem Startelf-Debüt. Glückwunsch! Was sich jedoch auf dem Grün abspielte, war wieder einmal alles andere als harmonisch. Bemüht waren die Jungs trotzdem und so durften wir schließlich sogar das ersehnte Führungs-Tor bejubeln. Dem Wunsch nach einem souveränen Heimsieg  statt des unnötigen Aufbauens des Spannungsbogens konnte jedoch anschließend keinesfalls entsprochen werden. Im Gegenteil: Nüchtern betrachtet musste festgestellt werden, dass es die Gäste waren, die in Halbzeit 1 die besseren Chancen für sich verbuchen konnten und somit wohlverdient zum Ausgleich kamen. Ernüchterung!

Aus Ernüchterung sollte schließlich in Hälfte 2 immer mehr Enttäuschung werden, als sich abzeichnete, dass es abermals nicht zum Sieg reichen würde. Wenngleich man den Jungs gerade am Ende der Partie das Bemühen nicht absprechen konnte, hätte man sich doch mehr Mut und Entschlossenheit erwartet. Dass dann auch noch fast die gesamte Aufstiegs-Konkurrenz patzte, was bei eigenem Erfolg den Traum vom Happy End aufrecht erhalten hätte, passte da nur allzu gut zu diesem trüben Fußball-Nachmittag.

Dieser wurde dann zumindest noch mit einer zünftigen Grill-Runde zu Ende gebracht, inklusive Würdigung unseres verdienten Mitglieds Gurke, dessen Aufgaben im Conti heute erstmals von unserem neuen Team übernommen wurden.

Würdig zu Ende bringen sollten wir nun tunlichst auch unsere diesjährige Landespokal-Saison. Das Ziel ist klar, der Weg dorthin auch. Am Mittwoch alle auf nach Babelsberg. Jeder sollte wissen, worum es geht!

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