Ultima Raka 2002

Erneute Enttäuschung

Am frühen Sonntagmorgen setzte sich unser Gefährt gen Frankfurt am Main in Bewegung. Da die Fahrt erneut ohne Komplikationen verlief, erreichten wir den Parkplatz vor der Eissporthalle bereits 2,5 Stunden vor Spielbeginn. Lediglich 2 Streifenwagen nahmen dort unsere Ankunft wahr, alles ganz entspannt, so soll es sein! Nachdem noch eine Weile verweilt wurde, begab man sich beizeiten auf den Fußmarsch gen Stadion. Vor Ort nicht Neues – günstige Eintrittspreise, teure Gastronomie, sympathisches Stadion.

Zum Auflaufen der beiden Teams gestalteten wir heute eine Chaos-Choreo bestehend aus Schnipseln (keinen Konfetti, denn die wären verboten!), Kassenrollen, einigen roten und weißen Luftballons sowie wenigen Schwenkfahnen. Hinzu sollte sich unerwarteter Weise noch ein wenig Rauch gesellen. Alles in allem ergab dies ein schönes Bild, wäre allerdings noch gelungener gewesen, wenn Blockfahnen im Gästebereich des Bornheimer Hangs nicht generell verboten wären…

Der Gästeblock war indes am heutigen Tage enttäuschenderweise sehr spärlich besucht. Für die geringe Anzahl Cottbuser Jungs wurde jedoch endlich mal wieder ein recht ordentlicher Support an den Tag gelegt. Angetrieben davon erspielten sich unsere Rot-Weißen einige hochkarätige Chancen – nutzt nur nichts, wenn man nicht in der Lage ist, diese auch zu nutzen. So kam es wieder einmal so, wie es in solchen Fällen des Öfteren kommt: bei aller spielerischer Überlegenheit unsererseits gelangt der FSV doch mal gefährlich vor unser Tor und nutzt dann gleich mal seine erste ernsthafte Chance kurz vor der Pause. Ganz bittere Pille!

Kurz zuvor sahen wir uns indes weitaus schwerwiegenderen Unannehmlichkeiten ausgesetzt, vermutete man doch den Rauchleger während des Intros in einem unserer Gruppe. An dieser Stelle sei einmal das Verhalten  unseres Fanbeauftragten und des Sicherheitschefs positiv zu erwähnen, welche die Situation richtig einzuschätzen wussten. So konnten diese das Eindringen der Polizei in den Gästeblock unterbinden, baten denjenigen stattdessen selbst aus dem Block und verhinderten somit weitaus stärkere Unruhe. Ein nachfolgender Hinweis, sich die Videoaufnahmen doch noch einmal genauer anzusehen, mündete schließlich in der folgerichtigen Entschuldigung bei dem irrtümlich Verdächtigten. Starkes Kopfschütteln löste zuvor jedoch der Hinweis eines Ordnungshüters aus, man solle sich beruhigen, es wäre schließlich nichts passiert. Mal vom Rattenschwanz abgesehen, den selbst eine falsche Verdächtigung heutzutage nach sich ziehen kann, ist man doch schließlich stundenlang unterwegs, um das Fußballspiel unserer Elf zu sehen. Aus Besorgnis um unseren Freund blieb dies jedoch nicht nur ihm, sondern unserer gesamten Gruppe 20 Minuten lang verwehrt…

Dass die Partie auch in Hälfte 2 alles andere als Spaß bereitete, steht auf einem anderen Blatt. So präsentierten sich unsere Jungs zwar weiterhin spielbestimmend, jedoch noch weniger durchschlagskräftig als in Hälfte 1. Daran änderte sich schließlich auch trotz 20 minütiger Überzahl am Ende des Spiels nichts, sodass sich der Bornheimer Anhang siegesgewiss dann doch einmal etwas lautstärker Gehör verschaffen konnte. Uns blieb erneut nichts anderes übrig, als frustriert die Heimreise anzutreten.

Nun gilt es am Sonntag im Stadion der Freundschaft das nachzuholen, was uns hier im vorangegangenen Heimspiel nicht gelungen war – den Bock umzustoßen. In dieser sportlich schwierigen Zeit ist Unterstützung nötiger denn je! Kopf hoch und Brust raus, FCE!

Mühsam ernährt sich der rote Adler

Heute durfte nun auch das Stadion der Freundschaft aus dem Winterschlaf erwachen. Mit dem 1. FC Köln gab sich gleich einmal ein starker Gegner ein Stelldichein, welcher zuletzt ordentlich Fahrt aufnahm – blieb man doch in den vorangegangenen 8 Ligaspielen unbesiegt. Leider fanden trotz attraktivem Gegner und eigener aussichtsreicher Tabellensituation lediglich ca. 8500 Cottbuser den Weg in unsere Heimspiel-Stätte – erneut enttäuschend!

Um den Relegationsplatz nicht außer Reichweite kommen zu lassen, sollte heute unbedingt ein Sieg her. Den festen Glauben daran spiegelte unsere Choreo wider, die wir mit dem Einlaufen der Mannschaften präsentierten. Über dem Spruchband „Der rote Adler steigt empor und nimmt sich heut´ den Geißbock vor“ stellten wir eben jenen Adler dar, welcher das um Gnade winselnde Kölner Maskottchen scharf ins Visier nahm.  Umrahmt wurde die ganze Aktion von 2 großen Blockfahnen, welche links und rechts im Block das Brandenburger Wappentier zeigten sowie von zahlreichen kleinen Schwenkfahnen mit gleichem Inhalt. Passend dazu erklang im Stadion die Brandenburg-Hymne – eine rundum gelungene Aktion.
Zu gleicher Zeit machte der Gästeblock mit einer bunten Pyro-Show auf sich aufmerksam, dazu die Sprüche „Cottbus ist bunt“ und „Alles andere ist Fasching“. Interpretieren wir diese Aussage einmal auf unsere Weise, so stellen wir fest: So sieht´s aus! Gute Aktion.

Dann rollte der Ball und unsere Jungs waren wieder einmal das aktivere Team, dennoch fehlten erneut die zwingenden Chancen. Während die Gästefans ein ums andere Mal akkustisch zu vernehmen waren, sahen wir uns auf Heimseite einer neuen Situation ausgesetzt – einem Heimspiel ohne Capo. Klar, dass dies einige Anlaufzeit benötigt, viel schlechter als in den vorhergehenden Heimspielen wurde es dennoch nicht, ging aber auch kaum. Dass auf den Rängen aber nach wie vor ordentlich die Post abgehen kann, zeigte sich Mitte der 2. Hälfte, als unsere Rot-Weißen während einer Drangphase mal ordentlich auf die Tube drückten – sehr schön! Schade nur, dass der Torerfolg erneut ausblieb. So durften wir es am Ende einem klasse Reflex von Kirschbaum verdanken, welcher die beste Chance des Spiels vereitelte, dass zumindest das torlose Remis gerettet werden konnte.

Immer noch kein Tor – immer noch kein Sieg im Jahr 2013. Wollen wir unsere Jungs endlich siegen sehen, so müssen wir wohl auf Reisen gehen. Drum alle Mann auf zum Bornheimer Hang! Immer vorwärts Energie!

 

Was lange währt, wird endlich gut. Die EM in Polen und der Ukraine quasi vor der eigenen Haustür lud ja den einen oder anderen aus der energetischen Fanszene dazu ein, unseren Nachbarn mal ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Heraus gekommen sind diverse Berichte quer durchs Turnier und drumherum. Und so berichten im Auslandsjournal Nr. 8 das Hans-Meiser-Team, Rossi, der Herr B. aus C. und andere Schwerenöter in gewohntem Stil von ungültigen Reisepässen, fliegenden Holländern, nie in Betrieb gegangenen Atomkraftwerken und anderen Annehmlichkeiten. Das Ganze ist ab dem kommenden Heimspiel gegen Köln bei uns am Container und durch den mit Heften durch den Block wandernden Typen zu erhalten. Für die 92 Seiten sind die obligatorischen 3 € bereitzuhalten.

Freunde des Postversands, des Tauschhandels und der Sammelbestellung wenden sich bitte an aj-fanzine@freenet.de. Außerdem hat der durch den Block wandernde Typ durch Aufkauf noch ein Paket der Nummern 1-8 (als Komplettpaket) zu verticken. Ebenfalls per Mail melden.

Neben dem eben angepriesenen Heftchen könnt Ihr am Samstag ebenfalls die neuesten Ausgaben vom StoCCarda (VfB Stuttgart), Goldenen Reiter (Hannover 96), Daggl (Nürnberg), Dröhnbütel (HSV), Erlebnis Fußball 58, sowie evtl. die neuste Ausgabe und Restexemplare anderer Fanzines erwerben. Für Lesestoff an ungemütlichen Wintertagen ist also gesorgt, ein Besuch am Container lohnt sich definitv.

Bis Samstag!

Nullnummer zum Jahresauftakt

Endlich ging es wieder los. 50 Tage ohne Pflichtspiel reichten dann auch. So führten diesmal viele Wege nach Hamburg. Einige ließen es sich nicht nehmen, das gesamte Wochenende in der Hansestadt zu verbringen, andere nahmen die Tour bereits am Vorabend des Spiels in Angriff und erreichten das Millerntor-Stadion somit bereits beizeiten. Nachdem dann auch diejenigen eingetroffen waren, welche die normale morgendliche Zugverbindung ab CB wählten, ging es ins Stadion.

Der Gästeblock füllte sich hier wie gewohnt recht ordentlich. Auf sämtliches Material musste jedoch erneut verzichtet werden – eine sehr fragwürdige Maßnahme. Zwar ist die Regelung sämtliches Material solange ohne Einschränkung zu erlauben, bis es zu einem Verstoß kommt, vom Grunde auf zunächst sinnvoll. Einen solchen Verstoß, wie auch immer dieser geartet sein mag, jedoch pauschal mit 5-jährigem komplettem Materialverbot zu ahnden, entbehrt unserer Meinung nach jeder Verhältnismäßigkeit. Mit ein wenig Geschick gelang es uns heute dennoch, den Zaun zumindest provisorisch zu beflaggen. Auf der uns gegenüberliegenden Südtribüne konnte indes eine Choreo in Augenschein genommen werden, welche bis auf ein paar zu wenige Pappen doch ganz gut zu gefallen wusste. Auch akkustisch war der Auftritt der Heimseite ganz ordentlich, insbesondere als die neu eingeweihte Gegengerade mit einstimmte, erlebte man eine authentische Stimmung, wie man sie heutzutage nicht mehr allzu oft vorfindet. Über unseren Auftritt hüllen wir indes lieber den Mantel des Schweigens – im wahrsten Sinne des Wortes.

Vieler Worte bedarf auch das Spiel des heutigen Tages nicht. Bis auf wenige Chancen auf beiden Seiten passierte nicht viel. Gegen das schwache Heimteam wäre da heute mehr für unsere Rot-Weißen drin gewesen. Ärgerlich jedoch, dass uns 10 Minuten vor Schluss zu Unrecht ein fälliger Elfmeter nach Foul an Mosquera verwehrt wurde. Fehlentscheidungen gehören bekanntlich zum Fußball dazu – 3 Euro ins Phrasenschwein. Da uns diese jedoch in letzter Zeit allzu häufig begegnen und auch die Gegner dieser Weisheit unterliegen sollten, warten wir nun gebannt auf die ausgleichende Gerechtigkeit. Von dieser Fehlentscheidung abgesehen ging das torlose Remis jedoch durchaus in Ordnung.

So machten wir uns auf den Heimweg. Auf dem Hauptbahnhof durfte man dann nochmal den Kopf schütteln, wurde einem doch der Aufstieg zur gegenüberliegenden Verpflegungsmeile untersagt, mit dem Hinweis doch außen herum laufen zu können. Schließlich wurde der direkte Treppenaufstieg dann doch einzelnen Vertretern genehmigt, welche  oben angekommen dann einer Vielzahl rot-weißer Fans begegneten… Ahja!
Die Rückfahrt verlief dann recht reibungslos. Eine Zugverbindung von Hamburg nach Cottbus, die neuerdings nur noch einen Umstieg erforderlich macht, ist doch ganz angenehm. Lediglich auf die Tatsache, dass nach einem Fußballspiel ein paar Menschen mehr zu befördern sind, hätte man sich im Vorfeld etwas besser vorbereiten können. Dies hatte auf der Zugtour nach Regensburg noch besser funktioniert. Sei es drum. Gegen kurz nach 22 Uhr erreichte unser Gefährt schließlich die schönste Stadt der Welt.

Nun freuen wir uns auf das erste Heimspiel des Jahres 2013. Einen Sieg beim 1. FC Köln durften wir ja bereits im Sommer letzten Jahres bejubeln. Damit uns ein solcher Triumpf nun auch zu Hause gelingt, ist erneut unser aller Unterstützung gefragt. Ölt also alle schon mal eure Stimmen. Anders als bei St. Pauli darf dann auch Material wieder mit rein – es lebe das Fandasein! Immer vorwärts Energie! Wir seh´n uns im Block I!

Am 3.2.2013 spielen unsere rot-weißen Götter beim FC St. Pauli. Es geht um drei wichtige Punkte in einem gewiss nicht leichten Punktspiel. Und es gibt verschiedene Möglichkeiten, unsere Mannschaft in diesem Spiel zu unterstützen. Wer auf ne Busfahrt steht, sollte etwa 30 Euronen einplanen und sich schnellstmöglich bei Manne Fiedler melden (Tel.: 0160/94721516). Wer es lieber preiswert mag, dem sei die nachfolgende Zugverbindung ans Herz gelegt, welche mit dem Wochenendticket der Deutschen Bahn genutzt werden kann. Also 5 Leute zusammengeschlossen, 42 € aufn Tisch gelegt, zwei Bier für die Fahrt eingepackt und ab ans Millerntor!

Cottbus ab 06:01
Schwerin an 09:44
Schwerin ab 10:05
Hamburg Hbf an 11:32
Hauptbahnhof Süd, Hamburg ab 11:48
Feldstraße (Heiligengeistfeld), Hamburg 11:58

Ansonsten noch der kleine Hinweis, dass es an diesem Tage nicht darum geht, Stimmen für die im Herbst anstehende Bundestagswahl zu rekrutieren, sondern darum, den FC Energie Cottbus zu unterstützen. Außerdem ist dieses Spiel kein Wettbewerb um die Goldene Suffnase 2013. Es ist weder Euch noch dem Verein geholfen, wenn Ihr Euch in den 6 Stunden Zug- oder Busfahrt derart abschießt, dass Ihr am Stadion keinen Meter Land mehr seht. Eintrittskarten gibt es im Fanshop des FC Energie Cottbus in der Berliner Straße schräg gegenüber der Sonnenuhr für 13 € (Vollzahler) bzw. 9,50 € (ermäßigt).

Ernüchternder Jahresabschluss

Kurz vor Jahresende sah der Spielplan unseren Auswärtsauftritt in Aue vor. Nicht wenige erwarteten eine Spielabsage, ist doch dieses Fleckchen Erde geradezu prädestiniert dafür, sich spätestens ab Dezember in weißer Pracht zu zeigen. Umso schöner, dass es uns dann doch vergönnt war, noch einmal auf Punktejagd zu gehen. Der Rasen präsentierte sich in sattem Grün, Kompliment dafür an den Gastgeber. Dieser hatte jedoch auch allen Grund für die Bemühungen, wollte man doch den eigenen Aufwärtstrend vor der Winterpause noch in einen weiteren Sieg ummünzen.

Nichts desto trotz machte man sich mit großer Hoffnung auf ins Erzgebirge. Ab Cottbus sollten sich heute 3 Busse in Bewegung setzen. Und kaum war man losgefahren, war man auch schon vor Ort. Nach Betreten der Spielstätte erkannten dann sicherlich viele, dass es wahrlich Schlimmeres gibt, als im schneeumringten Erzgebirgsstadion den Jahresabschluss zu bestreiten. Leider waren die Ränge dennoch nur spärlich besetzt. Zunächst wurde auf beiden Seiten erneut die obligatorischen 12:12 Minuten geschwiegen. Anschließend bemühte man sich im Gästeblock darum, unsere Rot-Weißen zu unterstützen, während auf Heimseite das Schweigen mittels einer Choreo beendet wurde. Mit Wunderkerzen und einigen wenigen Bengalos untermalt, ergab diese ein schönes Bild.

Unschön hingegen war das, was sich auf dem Rasen abspielen sollte. Da trafen heute 2 harmlose Mannschaften aufeinander. Unsere Rot-Weißen sollten zwar zunächst das Geschehen kontrollieren, ohne jedoch selbst gefährlich werden zu können. So bestrafte uns erneut ein unberechtigter Elfmeter-Pfiff – Aue machte somit aus der ersten Chance gleich mal das erste Tor. Bitter!

Mindestens ebenso nachdenklich wie das wiederholt erfahrene Unrecht stimmte dann jedoch die Tatsache, dass sich unsere Jungs auch fortan bis zum Spielschluss äußerst ideenlos und chancenlos präsentierten. Das Heimteam war eigentlich genauso limitiert, nutzte dann jedoch 2 der wenigen Chancen noch zur Ergebniserhöhung. Endstand 3:0 – Zeit für die Winterpause.

Den Dezember können wir unsererseits somit rückblickend getrost vergessen. Das war wohl nichts. Sehr schade, dass man die wirklich komfortable Ausgangsposition am Ende doch noch so in den Sand setzte. Zwar sieht es auf den ersten Blick tabellarisch weiterhin sehr gut aus – wer hätte schon vor Saisonbeginn daran geglaubt, auf Platz 4 zu überwintern? Dass dies jedoch ein trügerisches Bild ist, stellt man fest, wenn man das Tableau nach unten hin ins Auge fasst. So erscheinen zwar die lediglich 3 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz sehr verheißungsvoll, andererseits beträgt der Vorsprung auf Platz 10 und dem damit verbundenen Verpassen des Saisonziels auch nur noch 3 Punkte – da liegen Gut und Böse dicht beieinander.

Dennoch ließ sich die anschließende Rückfahrt keineswegs mit Tristesse und Traurigkeit beschreiben, durfte man doch noch auf ein ganz besonderes Jubiläum anstoßen. 500 Spiele am Stück sind aller Ehren wert – Respekt Gurke!

Da ist das Übel des verkorksten zurückliegenden Monats vergleichsweise gering – die Welt wird doch deshalb nicht gleich untergehen. Drum gilt es nun, in der pflichtspielfreien Zeit neue Kräfte zu sammeln, um dann im Jahr 2013 mit neuer Energie durchzustarten. Dies sollte sowohl für die Mannschaft als auch für uns Fans gelten. In diesem Sinne: Rutscht gut rein und lasst euch nicht allzu sehr von der spielfreien Zeit langweilen. Man sieht sich dann am Millerntor. Immer vorwärts Energie!

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