Ultima Raka 2002

Das nächste Heimspiel stand an. Diesmal ging es gegen den FC Rot-Weiß Erfurt. „Heute muss es doch endlich klappen mit diesem Sieg“, dachte man sich wie so oft in letzter Zeit im Vorfeld der Partie. Ungemütlich wie die Tabellen-Situation sollte sich diesmal auch das Wetter gestalten. Das Bier vor’m Spiel war fast zu viel bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und leichtem Schneeregen. Fröstelnd wurde alsbald dann auch der Spieltags-Flyer unter die Leute gebracht. Der Zuschauerzuspruch war leider auch nicht sehr erwärmend. Gerade einmal 5775 Leute fanden den Weg ins Stadion der Freundschaft. Möge sich unser Team durch gute Leistungen den einen oder anderen Abtrünnigen zurückgewinnen.

Spätestens zum Jubiläums-Spiel am 31.01.16 gegen den SC Fortuna Köln sollte die gute Stube schließlich wieder voll sein. Schon in der Woche vor dem Spiel wurde hierzu das nächste Detail publik gemacht: Die geplante Choreo wird auf der Osttribüne stattfinden. Jeder der ein Teil davon sein möchte, hat mit seiner Eintrittskarte die Chance! Die dazu erforderlichen Zutrittskarten zum Oberrang gingen vor und nach dem Spiel am Conti gut weg, sind aber auch weiterhin noch ausreichend vorrätig. Nähere Informationen findet ihr im Text unter diesem Spielbericht. Einen gleichlautenden Hinweis gab es auch auf dem Oberrang zu lesen, ergänzt durch die Worte „Wie zu besten Zeiten die ganze Ost soll euch begleiten“ in Halbzeit eins bei uns im Block. Damit aber endlich zum Spiel.

Wie bereits im Heimspiel zuvor startete unser Team gut in die Partie und ging schließlich nach nem Standard durch nen Kopfball-Treffer von Schorch früh in Führung. In der Folge agierte man recht souverän, ließ die Thüringer zu kaum einer Chance kommen. Die Euphorie im Gästeblock, in dem sich 381 RWE-Fans eingefunden hatten, war dann natürlich auch nicht sehr groß. Aus zentraler Position bekam man im Nachhinein zwar etwas von nem ordentlichen Support erzählt, bei uns im Block kam davon jedoch nicht wirklich viel an. Der eigene Support kann als durchwachsen betrachtet werden, es gab Höhen und Tiefen. Verhalten optimistisch ging man in die Halbzeitpause, schließlich zeigte die Vergangenheit, dass ne 1:0-Führung noch lange keine Sicherheit bedeutete.

Der Beginn von Halbzeit 2 sollte dann auch recht geben, fand Erfurt immer besser ins Spiel. Die 2:0-Führung durch Kopfball-Treffer von Breitkreuz kam dann zur rechten Zeit. Großer Jubel sowohl bei uns im Block, als auch beim Team, welches sich davor eingefunden hatte. Schließlich dezimierten sich die Gäste durch nen Platzverweis noch selbst, leichte Zuversicht machte sich breit. Eine locker herunter gespielte beruhigende Führung hätte aber wohl zur bisherigen Saison nicht gepasst. Nach dem 2:1-Anschluss der Erfurter war also nochmals Zittern angesagt. Letztendlich wusste man damit aber besser umzugehen als noch im Heimspiel gegen Stuttgart und konnte die Führung verteidigen. Nach unglaublichen 7 Liga-Heimspielen war der Bann schließlich gebrochen! Endlich konnte die Mannschaft vor der Nordtribüne wieder für einen Heimsieg gefeiert werden. Der Anfang einer kleinen Heim-Serie, die so wichtig wäre? Man kann es nur hoffen!

Bevor mit dem Spiel gegen die Bremer Amateure das Jahr beendet wird, geht es aber zunächst am Mainzer Bruchweg sowie beim HFC um die nächsten Punkte. Nur nicht nachlassen, lautet die Devise – sowohl für´s Team als auch für uns Fans gilt diese. Also seid mit dabei – für beide Auswärtsspiele sind noch Busplätze frei. Man sieht sich!

Infoflyer zum Heimspiel

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Auch wenn es die Mannschaft mit dem bitteren Aus im Landespokal am vorangegangenen Wochenende mal wieder schaffte, einen neuen sportlichen Tiefpunkt in dieser bescheidenen Saison zu setzen, gilt es sich die Laune nicht vollends verderben zu lassen. Da kam uns dieses Wochenende ganz gelegen, um gerade in diesen schweren Zeiten noch dichter zusammenzurücken. Schließlich gab es, zumindest für uns, auch etwas zu feiern. Zum dreizehnjährigen Bestehen unserer Gruppe wurde daher am Freitagabend erstmal eine bekannte Lokalität geentert und sich gut gestärkt. Wohl bekams, hatten doch Alt&Jung schließlich an diesem Wochenende noch ne Menge vor. Der angemietete Doppelstockbus rollte dann auch bereits um drei Uhr morgens los, was uns zum einen eine längere Pause ermöglichte und zum anderen die personellen Verluste durch die nächtlichen Feierlichkeiten möglichst gering halten sollte.

Am Stadion kamen wir bereits in aller Herrgotts Frühe an. Nach uns sollten dann noch zwei weitere Busse folgen, was für Cottbuser Verhältnisse nicht so schlecht ist. Für die meisten war es eben auch das erste Spiel in Würzburg. Der Gästeblock im Stadion am Dallenberg war somit mit etwa 500 Gästefans, darunter ein guter Anteil Aktiver, auch ganz gut gefüllt. Es war also angerichtet.

In der ersten Spielhälfte konnten unsere Jungs in einem ausgeglichenen Spiel überzeugen und sich durch Patrick Breitkreuz die Pausenführung erspielen. Was nach dem Seitenwechsel passierte, konnten zumindest wir uns mal wieder nicht erklären. Die Mannschaft wirkte auf einmal extrem passiv und wenn du da unten drin stehst, dann wird sowas natürlich postwendend bestraft. Diesmal in Form eines Sonntagsschusses der Hausherren. Danach sah man seine Felle eigentlich schon davon schwimmen, als Breitkreuz aus dem Nichts erneut die Führung erzielen konnte. Jetzt war der Gästeblock am Toben. Ein Wechselbad der Gefühle. Auf einmal wurden Evergreens wie die alte Energiehymne lautstark durchs weite Rund geschmettert und man hatte plötzlich wieder sichtlich Spaß an diesem Samstag. Leider gönnten uns diesen unsere Jungs wohl erneut nicht und straften uns sogleich mit einem Zuordnungsfehler in der Hintermannschaft, welcher auch gleich zum 2:2 führte. Danach war der Drops dann auch gelutscht und man konnte fast noch froh sein, hier nicht mit komplett leeren Händen nach Hause zu fahren. Allerdings kommt man mit sechs Unentschieden aus sieben Spielen auch nicht wirklich auf den oft zitierten grünen Zweig…

So ging es eben abermals mit gemischten Gefühlen zurück nach Hause, wo Sonntag dann noch das Spiel…

Energie Cottbus U19 – Borussia Dortmund U19  0:3

…anstand. Mit dem Erreichen des Finals im letzten Jahr und einer soliden Leistung bislang in der Bundesliga hatten sich die Jungs mal wieder einen organisierten Support unsererseits verdient. Zu diesem riefen wir im Vorfeld auch auf. Allerdings waren die eigenen Reihen wesentlich lichter als noch tags zuvor bei den Profis. Trotzdem versuchte man die Jungs, so gut das eben früh um elf nach nem harten Wochenende ging, nach vorne zu peitschen und gleichzeitig die Dortmunder ein wenig zu verunsichern. In dem Alter sind die Bengels ja doch noch nicht ganz so gefestigt…Der Plan funktionierte jedoch eher schlecht als recht. Bereits in der ersten Halbzeit führten die Gäste verdient mit 1:0. In der zweiten Hälfte gestaltete sich das Spiel dann erstmal etwas ausgeglichener, allerdings fiel dann nach Elfmeter für Dortmund und Platzverweis gegen unseren Nachwuchs bereits früh die Vorentscheidung. Macht ja nichts Jungs. Dieses Jahr heißt es erstmal Klassenerhalt sichern! Und da seid ihr auf bestem Weg!

Samstag, 21.03.15, 11:00 Uhr, Pokal-Halbfinale – unsere U19 trifft auf den VfL Wolfsburg. Große Resonanz im Loki und richtig guter Support. Bangen und Zittern und schließlich pure Ekstase nach dem Schlusspfiff: Das Wunder gelingt: 6:5-Sieg nach Elferschießen! Welch’ große Emotionen, inklusive Platzsturm, nach dem Final-Einzug – wer dabei war, der wird es nicht vergessen haben. Geil war’s!

Sonntag, 22.11.15, 11:00 Uhr, Pokal-Achtelfinale – erneut stellt sich mit der Jugend von Borussia Dortmund ein großer Gegner zum Pokal-Spiel im Lokstadion vor. Unser Support soll euch abermals beflügeln! Mit der gleichen Motivation & Leidenschaft soll der Funken von den Rängen auf den Rasen überspringen. Wir stehen an eurer Seite Jungs! Mögen so viele Energie-Fans wie möglich mit uns sein. Auf geht’s – macht’s noch einmal!

Ob wir gewinnen oder verlieren – scheißegal? Ohne Worte!!!

Teilnahme am DFB-Pokal – wohl futsch!
Einnahme von mind. 200.000 € – futsch!
Attraktives Pokal-Los mit der Chance, Zuschauer zurückzugewinnen – futsch!

Stattdessen verkommt die Pokal-Auslosung im Sommer erstmals seit 22 Jahren zur unwichtigen Nebensache…Glückwunsch!

Aber ja, war wohl wirklich alles scheißegal…

Auf den Rängen:
…zu wenig Gäste, unzählige Zuhause-Bleiber (selbst in eigenen Reihen)
…Wir sind Cottbus-was will da schon ein Regionalligist ausrichten?
…unterirdische Stimmung
…Bierchen trinken, Bratwurst essen, gemütlich Fußball gucken…geht ja um nichts

Und das Team?
…mit der gleichen beschissenen Einstellung
…unentschuldbare, grottenschlechte 1. Halbzeit
…auch danach kein Mumm, keine Idee, keine Zweikampfhärte (wenns schon spielerisch nicht reicht)
…zugegeben unterirdischer Schiri – Trotz-Reaktion? Fehlanzeige!

Was uns noch bleibt? Langsam nicht mehr viel!
AUFWACHEN! ALLE!!!

Ganze 2 Tage vor unserem wichtigen Heimspiel gegen die Amas des VfB Stuttgart schwangen die Herrschaften des DFB-Sportgerichts ihre Bestrafungs-Keule: Sperrung aller 3 überdachten Blöcke der Nordtribüne zu besagtem Spiel, dazu ne saftige Geldstrafe in Höhe von 36.000 Euro, davon 20.000 Euro vorgesehen für die Verbesserung von Sicherheitsstandards. Eine Menge Schotter für unseren recht klammen Verein. Klar war, dass da etwas auf uns zukommen würde, man wartete eigentlich nur darauf. Nach Vollstreckung bleiben aber mal wieder nur noch Fragen. Wie werden solch utopische Summen festgelegt? Warum soll eine hohe Summe für Sicherheitsstandards aufgewendet werden, wenn doch die Hauptstrafe durch Vergehen in fremden Stadien zu Stande kam? Was will man mit der Sperre einer Tribüne erreichen? Was soll diese Provokation mit der kurzfristigen Bekanntgabe? Antworten wird man wohl kaum darauf erhalten. Dass in unserem ach so braven Verband so einiges nicht mit rechten Dingen zugeht sieht man in diesen Tagen auch unschwer in anderer Beziehung. Fußballmafia DFB! Alles zetern half nichts, kurzfristig musste eine Entscheidung her, wie man mit der Situation umgehen sollte. Noch am gleichen Abend rief man schließlich dazu auf in die Blöcke P & Q umzuziehen.

Parallel dazu ging es am Spieltag mit dem Thema 50-Jahre-Choreo weiter. Zahlreiche Spendenflyer wurden zusätzlich zu unserem Infoflyer unter die Leute und an die Sitzplätze der Haupttribüne gebracht. Auch eine Spendendose machte die Runde und wurde recht ordentlich gefüttert. Vor den Toren fand das neue Jubiläums-Shirt am Conti einen reißenden Absatz. Vorweggenommen: Erste Größen sind inzwischen bereits vergriffen. Keine Angst: Es gibt selbstverständlich eine neue Auflage!

Unserem Blockwechsel-Aufruf wurde recht passabel gefolgt. Gab es im Eckblock Q leider recht große Lücken, so war Block P, für den wir uns als Gruppe entschieden hatten, nahezu komplett voll. Ein ungewohntes Bild bot sich: Gegenüber eine verwaiste Nordtribüne, der Blick auf das rechts vor uns befindliche Tor durch die Plexiglas-Abtrennung mehr schlecht als recht. Es blieb nur das Beste aus allem zu machen.

Was Halbzeit eins angeht, gelang das sehr gut. Auf dem Feld erarbeitete sich unser Team zahlreiche Chancen. Nach Kopfball-Treffer von Kapitän Möhrle und sattem Breitkreuz-Schuss ins Netz ging man völlig verdient mit 2:0 in die Pause. Auf den Rängen schepperte es auch teils recht ordentlich, den lieben Gruß an den Verband inbegriffen. Selbst die Wechselgesänge mit den anderen gefüllten Blöcken und sogar der Haupttribüne funktionierten besser als gewohnt.

Für die 2. Halbzeit muss leider ein anderes Fazit gezogen werden: Auf dem Rasen ließ man zuerst manche Chance ungenutzt und schließlich die Schwaben immer besser ins Spiel kommen. Folgerichtig kassierte man das 1:2 nach direkt verwandeltem Freistoß. Der zuvor gute Support wich mehr und mehr einer sehr lethargischen Stimmung. Erst in der Schlussphase wurde es wieder emotional. Leider musste mal wieder der Schiri dafür sorgen. Die 4 Minuten Nachspielzeit verstehen wohl bis heute nur die Wenigsten. Nachdem ein aus unserer Position heraus nicht sichtbarer Trikot-Zupfer von Berger dann auch noch zu nem Strafstoß für die Gäste führte, war das Stadion natürlich außer sich. Leider flogen mal wieder so einige Becher gen Spielfeld, im Nachbarblock brannten nem Flitzer die Sicherungen durch. Schlussendlich wurde der Elfer zum 2:2-Ausgleich verwandelt. Warum danach das Spiel beendet wurde anstatt sich an die angezeigten 4 Minuten zu halten, ist bis heute auch völlig unklar. Bei aller Wut über die Entscheidungen muss mit etwas Abstand jedoch auch eine eigene Schuld eingestanden werden. Eine 2:0-Führung konnte nicht nach Hause gebracht werden, für das Auslassen zahlreicher Chancen kann auch kein Schiri etwas. Enttäuscht verließ man mal wieder ohne Heimsieg das Stadion der Freundschaft.

Was bleibt ist die Hoffnung, dass die Köpfe bis zum wichtigen Landespokal-Spiel in Luckenwalde wieder oben sind. Je selbstverständlicher der Landespokal-Gewinn gesehen wird, desto größer ist die Gefahr eines Stolperns auf dem Weg dorthin. Wie wichtig die Einnahmen sind, die mit einer DFB-Pokal-Teilnahme verbunden sind, sollte Jedem bekannt sein. In diesem Sinne: Alle nach Luckenwalde!

Infoflyer zum Heimspiel

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Wie Ihr es sicherlich alle erfahren habt und wie es leider zu erwarten war, hat der DFB nun zugeschlagen. Neben einer satten Geldstrafe straft man uns im kommenden Heimspiel mit der Sperrung der überdachten Nordtribüne.

Uns bleibt nichts anderes übrig, als das Beste aus der Situation zu machen.

Jeder sollte wissen, wie wichtig es für unseren Verein ist, auch zu Hause wieder auf die Siegerstraße einzubiegen.

Jeder sollte wissen, dass unsere Mannschaft hierzu eine lautstarke Unterstützung gerade jetzt umso nötiger hat. Lasst uns daher am Samstag gegen Stuttgarts Reserve alle zusammenrücken – gemeinsam treiben wir unsere Jungs zum sehnlich erwarteten Heimsieg!

Jeder sollte wissen, auch unter erschwerten Bedingungen geben wir keine Ruh. Alle in Block P & Q!

Nachdem bei den letzten Auswärtsspielen kürzere Strecken absolviert wurden, sollte es diesmal in das fast 600 Kilometer entfernte Großaspach gehen. Dies hieß, den Wecker zeitig klingeln zu lassen oder gleich auf eine kurze Nacht zu verzichten. Unsere Mannschaft hatte hoffentlich ausreichend Schlaf getankt, wollten wir doch weiterhin unter Trainer Miriuta ungeschlagen bleiben. Wie in der Vorwoche ging es gegen den aktuellen Tabellenzweiten. Nach Münster kam es nun zum Duell mit der Überraschungsmannschaft aus Großaspach.

Auf dem Platz machten unsere Jungs zunächst einen nicht wirklich ausgeschlafenen Eindruck. Folgerichtig wurde dies bestraft und nach 7 Minuten stand es 0:1. Die passende Antwort folgte so gleich. Nach Flanke von Bouziane köpfte Sukuta-Pasu am langen Pfosten ein. Nach dem Seitenwechsel konnten einige gute Chancen verzeichnet werden. Der Ball fand jedoch leider nicht mehr den Weg in das gegnerische Tor. Festzuhalten bleibt dennoch eine gute kämpferische Mannschaftsleistung. Mit etwas Glück hätte man auch den 2. Auswärtserfolg in Folge holen können. Weiter so!

Im Gästeblock fanden sich rund 500 Energie-Fans ein. Die Stimmung kann als mittelmäßig betrachtet werden – es gab Höhen und Tiefen. Sicherlich konnte man sich das ein oder andere Mal gut Gehör verschaffen, was aber im fast leeren Stadion nicht allzu schwer sein sollte. Es darf sich in diesem Zusammenhang gerne Jeder selbst hinterfragen ob man bei solch einem Spiel voller Stolz von nem Heimspiel in Aspach singen muss. Wer hat das dort nicht? Auch wenn sich auf der Gegenseite ein paar Fahnen schwenkende Schwaben befanden und vor den Toren der „Freund und Helfer“, angeblich auf Anweisung, den Gäste-Vorplatz abriegelte, als handele es sich um ein Hochsicherheitsspiel, so sieht die Realität dort nun wahrlich anders aus. Sei es drum – Punkt mitgenommen, weiter geht’s.

Die nächsten Wochen werden zeigen wo es bis zur Winterpause hingeht. Die Möglichkeit, mit Punkten gegen die direkte Konkurrenz Anschluss an das gesicherte Tabellenmittelfeld zu schaffen, ist gegeben. Los gehen die Wochen der Wahrheit am Samstag mit dem Spiel gegen die 2. Mannschaft des VfB Stuttgart. Macht euch mit Freunden auf den Weg, ölt eure Stimmen und packt etwas Kleingeld als Choreo-Spende ein. Wir sehen uns im Stadion der Freundschaft!

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