Ultima Raka 2002

Ab dem Heimspiel gegen den Chemnitzer FC, ist der Gürtel und das T-Shirt bei uns am Conti erhältlich. Greift zu, solange der Vorrat reicht!

shirt, gürtel

Das erste Auswärtsspiel der Saison ist ja irgendwie immer etwas Besonderes. Während man bei fortgeschrittener Spielzeit durch diverse Englische Wochen sowie durch den Landespokal eine gewisse Routine im Besuchen fremder Spielstätten entwickelt, kribbelt es beim ersten Gastauftritt der geliebten BSG doch immer wieder besonders gewaltig im Bauch. Da Bremen mit nur zwei Umstiegen gut mit dem Zug erreichbar war, entschieden wir uns diesmal für die kostengünstige Variante und riefen mal wieder zur Wochenendticket-Tour auf. Diesem Aufruf folgten dann auch etwa 100 Energiefans. Angekommen in Bremen entschieden wir uns, anders als der Großteil der Zugfahrer, mit der Straßenbahn zur Spielstätte zu fahren. Am „Platz 11“, dem Bremer Amateurstadion, angelangt, gab es dann etwas Theater. Einem Mitglied unserer Gruppe wurde der Zutritt zum Stadion verwehrt, weil er einen (!) Aufkleber in der Tasche hatte. Schon etwas lächerlich. Selbst nach rascher Beseitigung des Mitbringsels ließ sich der Ordnungsdienst noch eine ganze Weile vergeblich um Einlass bitten. Dieses sinnlose Machtspielchen konnten wir dann aber zum Glück über unseren Fanbeauftragten UND EINEN MITARBEITER DES FANPROJEKTES doch noch klären. Da sieht man mal wieder, wie wichtig und kompetent die Jungs und Mädels in der Arbeit mit uns Fans sind! Im Folgenden fiel der örtliche Ordnungsdienst dann wiederum positiv auf, als er unser vorher nicht angemeldetes Spruchband genehmigte und mit B1-Spray auch noch verhinderte, dass der Gästeblock in Flammen aufging. Haben wir so auch noch nicht gesehen. Falls wir nochmal hier spielen gibt’s ne Choreo. Stellt schon mal paar Dosen bereit! Für heute beließen wir es bei einer erneut unmissverständlichen Botschaft bezüglich unseres Fanprojektes: Kein Ort für Mauschelei sondern für soziale Arbeit!

Im Gästeblock, der sich auf die gesamte Hintertorkurve erstreckte, zogen wir die Supportwilligen der 369 mitgereisten Cottbuser am Zaun zur Haupttribüne zusammen. Der Anzahl entsprechend kam dann auch ordentliche Stimmung auf. Ordentlich war auch das Spiel unserer Jungs. Kombinationsstark dominierte man die Hausherren in der ersten Halbzeit. Patrick Breitkreuz nutzte auch gleich die erste Chance und erzielte sein zweites Tor im zweiten Spiel. In der zweiten Spielhälfte wurde dann Garbu im Bremer Strafraum gefoult. Und da der Junge auf Regeln ja bekanntlich nicht besonders viel gibt, schoss der Gefoulte in diesem Falle selbst und traf zum 2:0. In der Folge ließen unsere Jungs dann sogar noch die eine oder andere klare Torchance aus. Im Gästeblock wurde derweil ordentlich gefeiert. So stimmte man zum Beispiel diverse Wechselgesänge mit dem mittlerweile zum Bierstand abgewanderten Teil des Blockes an.
Ein paar wenige Worte zur Heimseite:  Daumen hoch für das große Interesse am Amateur-Team. Einen ausverkauften Heimbereich bei einer Zweitvertretung erlebt man nicht alle Tage, auch wenn dies sicherlich der Tatsache geschuldet war, dass die Erste von Werder noch pflichtspielfrei war. Support gab es allerdings keinen.
Mit dem Sieg im Rücken konnte die Heimfahrt angetreten werden, auf der wir uns den Spaß nicht mal durch die widrigen Metronom-Bestimmungen verderben ließen.

2. Spiel, 2. Sieg – das sollte doch Selbstvertrauen und Kraft für die nächsten wichtigen Aufgaben geben. Zunächst gilt es am Mittwoch in Vetschau die Pflicht zu erfüllen, bevor am Sonntag bei der Kür gegen Mainz gern wieder über sich hinausgewachsen werden darf. Auf geht´s Jungs aus Cottbus!

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Endlich Schluss mit unzähligen Testspielen, Transferspekulationen und Sommerloch-Diskussionen. Nach fast 10 Wochen war es endlich soweit – das heimische Stadion der Freundschaft erwartete uns zum Saisonauftakt der Spielzeit 2015/16. Zeit wurde es, wuchs die Spannung doch sicherlich nicht nur bei uns von Woche zu Woche. Möge uns unsere Jubiläums-Saison größtmögliche Erfolge bescheren!

Bevor jedoch der Weg zur Spielstätte eingeschlagen wurde, fand man sich am frühen Vormittag in der Kickerstube ein. Nach gemütlichem Frühstück war es uns vor allem ein wichtiges Anliegen, nochmals mit Nachdruck klar zu machen, wie wichtig uns der Erhalt des aktuell existierenden Fanprojektes ist. Hierzu wurde vor diesem symbolisch Stellung genommen. Das Fanprojekt sind wir! Die uns zu Ohren gekommenen Überlegungen, das Fanprojekt einem anderen Träger anzuvertrauen, gehen am Wunsch der großen Mehrheit junger und junggebliebener Energie-Fans vorbei. Ein über viele Jahre aufgebautes Vertrauensverhältnis, ein für seine Qualität ausgezeichnetes Fanprojekt gehört nicht in Frage gestellt. Dafür standen nicht nur viele unserer Mitglieder gerade, sondern mit uns viele Energie-Fans jeglicher Couleur – ein eindeutiges Zeichen!

Anschließend ging es dann gemütlichen Schrittes aber diesmal bereits beizeiten zum SdF. Schließlich hatten wir die Sommerpause dafür genutzt, um unsere Rot-Weißen zum ersten Heimspiel mit einer Choreo ins Stadion geleiten zu können.

Unser großer Wille, der heißersehnte Traum eines jeden Energie-Fans – Aufstieg 2016!
Um die gemeinsame Mission zurück ins Gedächtnis zu rufen, ließ sich auch der Zeugwart nicht lumpen und gab sich bei uns im I-Block ein Stelldichein. Nicht einfach so, sondern mit wichtiger Botschaft. Er hatte nämlich keine Mühen gescheut, um nach und nach alle Aufstiegs-Trikots unserer ruhmreichen Vereinsgeschichte aus seinem Wäschekorb zu kramen – eins nach dem anderen. Doch war der Korb nach dem Präsentieren des 2006er-Shirts noch nicht leer?! Nur unschwer zu erkennen hatte sich doch tatsächlich das aktuelle Heimtrikot mit untergemischt. Offensichtlich lag das dort auch nicht ganz zufällig drin, wurde es doch sogleich in die Reihe der Helden-Trikots gehievt. Nicht nur das, unser Zeugwart beschwor es regelrecht. Ja, er schien ganz besessen vom Gedanken, ausgerechnet im Jahr des 50-jährigen Bestehens unserer BSG mit dem Verein abermals Geschichte zu schreiben. Der Applaus zahlreicher Energie-Fans verkündete – auch wir glauben daran! Die Botschaft jedenfalls ist klar. Auf geht´s Jungs! Wir machen´s wie in alten Zeiten!

Und so betraten sie dann auch just in diesem Moment den grünen Rasen – die künftigen Helden in Rot-Weiß? Als erste Hürde auf dem langen Weg bis ins Ziel galt es heute den Halleschen FC mit seinen 1.049 mitgereisten Gästefans zu bewältigen. Dann mal los. Attacke! Alle gemeinsam! Der Ball rollte und es entwickelte sich ein wirklich munteres Spiel. Zwar musste bereits nach wenigen Minuten ein Schreckmoment bewältigt werden, als der Ball des Gegners am eigenen Gestänge landete. Doch ließen sich unsere Rot-Weißen davon nicht schockieren, verdienten sich das anfangs nötige Glück des Tüchtigen im Nachhinein redlich und bescherten sich 10 Minuten vor Ende der Halbzeit schließlich selbst. Und wie! Unsere neue Sturmhoffnung Breitkreuz feierte seinen Einstand gleich mal mit einem Tor zum Zungeschnalzen. Klasse Junge, weiter so! Und im Block? Endlich mal wieder gemeinsam mit Freunden kollektiv ausrasten. Fußballherz – genau darauf hast du die Sommerpause über hingefiebert! Auch im zweiten Spielabschnitt blieb es spannend, sicherlich klappte bei weitem noch nicht alles, völlig verständlich. Auch die Stimmung von den Rängen war heute sicherlich schon ganz gut, aber sicherlich ausbaufähig. Engagement und Leidenschaft waren dennoch auf beiden Seiten des Zauns klar zu erkennen. So soll es sein und so soll es belohnt werden! So hatten die Gäste zwar fortan mehr Spielanteile, wirklich gefährlich wurde es aber nur selten. Als unser Michel dann in der 89. Minute mit vollendetem Konter den Deckel drauf setzte, lag man sich siegesbewusst in den Armen. Der Anfang war gemacht!

Selbstverständlich sollte nach einem ersten Sieg keiner überheblich werden. Jedem sollte klar sein, dass ein langer schwerer Weg vor uns liegt, auf dem auch Niederlagen nicht ausbleiben werden. Genießen wir jeden einzelnen Sieg und lassen wir uns von Rückschlägen nicht entmutigen. Sehen wir den Tatsachen ins Auge. Wieder einmal befinden wir uns im Kampf mit Konkurrenten in einer sehr ausgeglichenen Liga – dieses Jahr jedoch ohne großen Vorreiter. Nutzen wir und glauben wir an unsere Chance – eigentlich fast unnötig zu betonen, dass eine Rückkehr in Liga 2 in den Folgejahren schon allein aus wirtschaftlichen Gründen ungleich schwerer wird.

Lieber SdF oder heimische Couch? Am Wochenende zum Auswärtsspiel oder ganz relaxt in der Heimat bleiben? Schweißgebadet und heiser nach Hause oder entspannt und ausgeruht? Wenn jeder Einzelne den Zeiger bei der Beantwortung dieser Fragen einmal mehr zugunsten erstgenannter Alternative ausschlagen lässt, werden auch wir am Ende unsere Chance haben, am ganz großen Rad zu drehen. Ganz sicher!

Lasst uns nun also mit dem wohltuend frischen Wind des Auftaktsieges im Rücken mit Schwung die nächste Aufgabe in Angriff nehmen. Am Weserstrand erwartet uns die Reserve vom SV Werder Bremen. Auf Platz 11 gilt es die nächsten 3 Punkte zu ergattern. Alle hin da – wir sehen uns im Zug! Immer vorwärts Energie!

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zug bremenMit einem Platz, den wohl viele von uns zu einem Pflichtspiel unseres FCEs noch nicht gesehen haben, starten wir in unsere Riege der Auswärtsspiele.

Da über die Saison hin noch viele Euros für Karten, Bus etc. den Besitzer wechseln werden, gehen wir direkt wie in alten Zeiten den einfach und günstigen Weg über die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Anbindung nach Bremen passt wie eigentlich fast immer und so steigen wir am 01.08. um 5 Uhr für den Preis des “Schönen-Wochenendtickets” ein.

Sport frei,

es ist wieder soweit, eine neue Ausgabe des Auslandsjournals erblickt die Welt. Auf mehr als 180 Seiten (12 Farbseiten) werden wieder allerhand Geschichten aus der Welt des runden Leders heraus gekramt. Dabei trieben sich die Erzähler in 22 Ländern herum und sahen Mannschaften von allen Kontinenten bei ihren Versuchen, in großen und kleinen Wettbewerben derart erfolgreich zu bestehen, dass sie nach dem Spiel den wohlverdienten Schluck aus der Pulle nehmen konnten. Schwerpunkt der Erzählungen bilden die Geschehnisse bei unseren östlichen, westlichen und nördlichen Nachbarn, Sportfreunde aus der energetischen Fanszene trieben sich jedoch auch im Mutterland der Ultras, bei der WM in Brasilien, bei diversen Länderspielen und auf nem Trip in Argentinien und Peru herum. Als kleines Schmankerl gibt es anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der ersten internationalen Pflichtspiele des FC Energie Cottbus einen Rückblick auf eben jene. AJ 11Dazu noch Fanzinerezensionen, Graffitiseiten und ein wenige Statistik.

Highlights:

  • Energie international
  • Welcome to Paradise!
  • Zagłębie-Chrobry-Miedź
  • Djurgården – AIK
  • Kniefall von Warschau
  • Slavia – Sparta
  • 3 Flitzer = 1 Elfmeter
  • Dnipro – FC Sevilla
  • Auf ein Bier nach Kaunas
  • Mistrz, Mistrz, Kolejorz!

Für 4 € könnt Ihr das Heftchen ab dem ersten Heimspiel gegen den HFC bei uns am Container erwerben. Ebenso weiter erhältlich sind die Ausgaben 3-10 sowie dank Rückkauf zwei Komplettpakete mit allen elf Ausgaben. Solltet Ihr Euch eines dieser beiden Pakete sichern wollen, dann bitte eine Mail an aj-fanzine@freenet.de schreiben.

Inzwischen ist es eine schöne Tradition geworden, dass auch wir von Ultima Raka den Tierpark unserer Heimat unterstützen. Unter erschwerten Bedingungen gingen wir beim nun mehr 4. eG-Wohnen Charitylauf an den Start, um mit jeder gelaufenen 2 Kilometerrunde zu helfen. Die weit mehr als 30°C Außentemperatur waren kräftezehrend, haben uns aber nicht abgehalten, immer wieder den Checkpoint zu durchlaufen. Und das auch mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder.

Stell dir vor es ist Pokalfinal-Tag und du stehst in Cottbus – abfahrtbereit nach Berlin! Traumhaft und geschichtsträchtig! Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte schickt sich unser geliebter FC Energie an, einen nationalen Titel in die Lausitz zu holen. Nach unserer A-Jugend 1996 (6:1-Niederlage gegen Heilbronn) und den auf ewig unvergessenen 97er-Legenden, sollten also dieses Mal erneut unsere U19 die Helden sein – Finale im DFB-Junioren-Vereinspokal! Ruhmreich wurde sich dieser große Tag erkämpft, wohl dem der da nicht erst zum Endspiel auf den Zug aufgesprungen ist. Angefangen mit dem famosen 5:1-Kantersieg über den Bundesligisten Eintracht Frankfurt fand das Pokal-Spektakel schließlich im mit allem Drum und Dran ja fast schon legendären Halbfinal-Triumpf seinen vorläufigen Höhepunkt. Ein an Dramatik kaum zu überbietender Spielverlauf gekrönt vom siegreichen Elferschießen mit anschließendem edlen Platzsturm, wie es das im Loki wenn überhaupt nur selten zu erleben gab. Genial! Da war die Endspiel-Vorfreude natürlich riesengroß. Unser mittels Flyer kundgetaner Aufruf zu „1000+X“ tat sein Übriges – das Karten-Kontingent im Nu ausgeschöpft. Völlig zurecht!

Es konnte also losgehen. Etwa 300 Rot-Weiße, darunter der Großteil unserer Gruppe, nahmen den kurzen Weg mit dem Zug auf sich, der Rest favorisierte wie gewohnt das eigene Vehikel oder die organisierte Busfahrt. Am Stadion angelangt konnte noch nicht einmal das organisatorische Chaos den heutigen Tag so wirklich trüben. Im Schatten des Olympiastadions konnte das Spektakel im Stadion auf dem Wurfplatz beginnen. Oder doch noch nicht. Erst einmal gab es vorab die Nationalhymne zu hören – welch seltenes Gefühl beim Spiel der eigenen Mannschaft. Kurz darauf gehörig Rauch bei den unmittelbar benachbarten Herthanern. Wir hingegen erhofften uns nun ordentlich Dampf auf dem Platz.

Dort schlugen sich unsere Jungs auch wirklich wacker, Engagement und höchste Konzentration waren nicht von der Hand zu weisen. Ehrlich zugestehen musste man indes dennoch, dass die Berliner das etwas bessere Team waren und schließlich in Hälfte 2 auch in Führung gingen. Das sollte uns jedoch keinesfalls daran hindern, unsere Junioren weiter nach vorne zu peitschen, wenngleich die ganz große euphorische Halbfinal-Stimmung heute leider nicht überboten werden konnte.

Was wäre wohl gewesen, wenn eine der beiden guten Chancen, die sich unsere Rot-Weißen nach dem Rückstand erspielten, gesessen hätte? Was wäre gewesen, wenn die Jungs mit dem Ausgleich im Rücken doch noch das ganz große Ding gedreht hätten. Mit dem Puls bis zum Anschlag hätten wir die Truppe bis zum Ziel gehievt, frenetisch supportet bis auch der Letzte nicht mehr gekonnt hätte. Der Block wäre wohl außer Rand und Band gewesen. Was wäre gewesen…abgehakt! Was war gewesen? Es blieb beim 1:0 für die Hertha, deren Fans sich in den Schlussminuten vermehrt darauf verlegten, gegen uns zu pöbeln anstatt ihr Team hochjubeln zu lassen. Etwas (fast schon verhaltenen) Applaus gab es dann doch noch, als ihr Team den Pokal präsentierte… Und wir? Wir ließen unser Team hochleben, bekundeten unseren Stolz auf diese geile Truppe. Heute sollte es nicht sein. Aber hey – schon allein mit der Teilnahme am Finale habt ihr ein ganz großes Stück Energie-Geschichte geschrieben!

Jeden von Euch würden wir gerne bald bei den Profis begrüßen. Unabhängig davon sollte Euch der Tag auf ewig in Erinnerung bleiben. Für denjenigen, den es irgendwann vielleicht doch für eine große Karriere in fremde Gefilde verschlägt, als vielleicht den richtungsweisenden Tag. In unserem Trikot! Erinnert Euch an die Wurzeln  Eures sportlichen Aufstiegs. An dieser Stelle mal ein herzlicher Dank an Nils Petersen, der offenbar eben dies tat und sich den heutigen Kick nicht nehmen ließ. In der heutigen Zeit kann man dies nicht genug wertschätzen. Daumen ganz weit nach oben! Und denjenigen, die es möglicherweise nie bis ganz nach oben schaffen, sollte der 30.05.2015 erst recht nie in Vergessenheit geraten – zigtausende Fußballer werden Euch für ein solches Erlebnis beneiden!

Dann schließen wir diesen in den letzten Zeilen fast schon zur Ode gewordenen Bericht noch mit einem netten Hinweis an alle Energie-Fans. Cottbuser Nachwuchs-Fußball lohnt sich anzuschauen, nicht nur im Finale. Nächstes Jahr wieder Bundesliga für unsere A-Jugend. Und wer weiß, vielleicht gelingt uns ja auch im Pokal noch einmal der ganz große Wurf. Lasst Euch einfach mal öfter im Loki blicken. Die Jungs haben es sich verdient!

 

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