Ultima Raka 2002

Pokalpleite erfolgreich verarbeitet!

Spiel eins nach dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal und dann mit dem FC St.Pauli gleich eine richtig schwere Aufgabe vor der Brust. Man erinnerte sich nur zu gut an die letzte Saison, in der es direkt nach dem Pokal-Aus die nächste derbe Pleite gab. Doch da es nicht wieder dazu kommen sollte, machten wir uns daran unsere glorreiche BSG mit einer ansehnlichen Choreo zu unterstützen. So zeigten wir vor dem Anpfiff der Partie gegen die Kiezkicker mittels einer Blockfahne das runde Energie-Logo zusammen mit dem Spruch: „Neunzehnhundert Sechsundsechzig, nur damit es jeder weiß“.  An dieser Stelle möchten wir uns auch einmal herzlich bei den zahlreichen Unterstützern bedanken, die nicht zuletzt bei diesem Heimspiel Pfandbecher in bemerkenswerter Anzahl in unserer Spendentonne versenkten. Dadurch wird uns die Umsetzung solcher Ideen überhaupt erst möglich gemacht. Vielen Dank! Mit dieser Aktion im Rücken sollte nun der nächste Heimsieg eingefahren werden und so legte die rot-weiße Anhängerschar auch ordentlich los. Lautstarke Gesänge peitschten unser Team nach vorne, welches durch einen Distanzschuss von Marco Stiepermann in Führung gehen konnte. Auf den Rängen wurde natürlich vernünftig gefeiert. Von der Führung getragen war die Stimmung natürlich sehr gut. Zwar waren immer mal wieder kleine „Schweigeminuten“ zum Luft holen dabei, aber alles in allem ein ordentlicher Support. Bis zur Pause ließen unsere Jungs noch einige Großchancen aus, sodass wir dem 2:0 näher sein sollten als die Hamburger dem Ausgleich. Dann ging es in die Kabinen.

Nach dem Wiederanpfiff machten unsere Mannen da weiter wo sie aufgehört hatten. Man spielte sehr konzentriert und wurde im Endeffekt dafür belohnt. Diesmal war es Ivica Banovic, der per Flachschuss in Goalgetter-Manier eiskalt einnetzte. Erneut wurde das Tor kräftig bejubelt. Die Stimmung war nun sehr ausgelassen. Erfreulich war zudem, dass sich das Gepöbel diesmal in Grenzen hielt und der Support sich weitgehend auf den FC Energie bezog. Dennoch noch ein Hinweis an alle Rot-Weißen: Langsamer singen!  Der Support aus dem Gästeblock kann indes als durchschnittlich bewertet werden. Der Block zog zum Großteil mit und war oft in Bewegung.
Unsere Jungs ließen nun im weiteren Spielverlauf nichts mehr anbrennen und fuhren einen verdienten Heimsieg ein. Das wird auch unseren tapferen Kämpfer Ratte gefreut haben, den wir kurz vor Spielende mittels eines Banners herzlich grüßten. Die Feierlichkeiten zogen sich heute mal etwas länger hin. Die Mannschaft hatte es sich auch redlich verdient. Nachdem die Reste der Choreo beseitigt waren, ging es an den Conti wo man den rundum gelungenen Fußball-Samstag ausklingen ließ.

Erneutes Aus in Runde 1

Nach gutem Liga-Auftakt stand die 1. Runde des Pokals auf dem Plan. Das Los hätte dabei kaum ungünstiger ausfallen können. Mit dem SV Sandhausen wurde einem ein Liga-Konkurrent zugelost. Dazu die Ansetzung: Montagabend, 18:30 Uhr. Man musste halt das Beste draus machen. Etwa 300 Anhänger unserer BSG sollte es trotz des ungünstigen Termins vom örtlichen Feldparkplatz durch den Hardtwald in das danach benannte Stadion ziehen. Zu selbigem gingen die Meinungen auseinander. Mit seinen einzeln aufgestellten Tribünen sieht es schon sehr zusammengewürfelt aus und an der Zweitligatauglichkeit kann man auch ein wenig zweifeln. Andererseits kann einem dieser Spielort mit seiner Umgebung lieber sein als manch moderne Arena in einem Industriegebiet. Auf Fan-Seite gelang das mit dem “Besten draus machen” also ganz gut.

Auf dem Feld sah es leider, vor allem zu Beginn des Spiels, anders aus: Die brütende Hitze ließ den einen oder anderen Rot-Weißen wohl schlafmützrig ins Spiel gehen, sodass man auch gegen Sandhausen nach 10 Minuten ganz schnell mal 2:0 zurück liegt. Unsere Mannschaft brachte danach nicht viel zustande, im Block war die Stimmung dennoch für den Spielstand durchaus befriedigend. Da die “Support”-willigen Sandhäuser unter den 2700 Zuschauern gleich an der Ecke nebenan standen waren sie auch vernehmbar. Wieso man sich dort zeitweilig mehr mit uns beschäftigte als das eigene Team zu unterstützen, entzieht sich unserem Verständnis. Energie fand langsam den Faden wieder, vor der Pause sollte aber nicht mehr viel passieren.

Nach der Pause skandierte die Heimseite den Namen ihres Torwart-Oldies Ischdonat – als hätte man gewusst was folgen sollte. Unsere Elf sollte auf den Anschluss drängen, sich manch gute Chance erspielen, letztendlich aber am eigenen Unvermögen, dem Aluminium und eben jenem starken Schlussmann der Kurpfälzer scheitern. So kam was kommen musste: Konter SVS – 3:0. Klar, dass dann die Stimmung am Boden war. Immerhin zeigte sich das Team bis zum Schluss weiterhin bemüht. War aber leider auch kein Trost mehr. Wieder raus in der 1. Runde. Statt am kommenden Wochenende einem nächsten Gegner entgegen zu fiebern schaut man sich die Auslosung höchstens aus anderweitigem Interesse an. Sch****!!

Bleibt zu hoffen, dass die Niederlage wenigstens als viel zitierter Schuss vor den Bug ihre Wirkung zeigt.
Für 3 Punkte gegen St. Pauli – Samstag alle ins Stadion der Freundschaft! Man sieht sich in Block I.

Heimauftakt nach Maß

Ja, ja seit mehr als über 1000 Jahren sind wir Sorben ungeschlagen. So zumindest fühlte es sich rückblickend auf die letzten Heimspiele gegen Aue an. Die Grundlage für einen schönen Fußballabend war also gegeben. Bei bestem Wetter traf man sich bereits einige Stunden vor Spielbeginn, um den Heimauftakt beim gemeinsamen Grillen am Conti einzuläuten. Den ein oder anderen zog es dann aber doch beizeiten ins Stadion. Dort hatte das CBR bereits begonnen, eine Choreo zu ihrem 10-jährigen Bestehen vorzubereiten, welche mit dem Auflaufen der Teams präsentiert wurde. Alles Gute!

Anschließend sollte die Sommerpause auch im Stadion der Freundschaft endlich ein Ende haben. Die Stimmung war von Beginn an recht ordentlich und erhielt nach dem sehenswerten Führungstreffer durch Daniel Adlung natürlich noch zusätzlichen Schwung.  Wie aus dem Nichts zog dieser ab und traf wunderschön ins Tor der Gäste. Auf den Rängen ist man ausgerastet. Die Erleichterung war groß, wurde man doch in der Vorsaison allzu oft enttäuscht. Umso wichtiger natürlich, dass unsere Rot-Weißen sogleich nachlegten. Farina wurde im Strafraum gefoult und Adlung schritt sofort zum Elfmeterpunkt. Zwar scheiterte er im ersten Versuch am Gäste-Torwart, doch konnte den Nachschuss dann verwerten. Für das nächste Mal sollte er sich vielleicht merken, dass er den Assist für diese Aktion nicht gutgeschrieben bekommt ; )
Bevor wir mit der 2:0-Führung beruhigt in die Halbzeitpause gehen konnten, zeigten wir noch ein Spruchband mit der Aufschrift „Deutsche Fernseh Liga“. War die Anstoßzeit der heutigen Partie noch halbwegs zu vertreten, brachten wir hiermit vielmehr unseren Unmut über die absurden Ansetzungen unserer ersten Auswärtsauftritte zum Ausdruck. Freitags um 18 Uhr in Ingolstadt und Köln, zwischendrin am Montag um 18:30 Uhr in Sandhausen…ok , für letzteres „Verbrechen“ ist der DFB verantwortlich.

Ein weiteres Spruchband präsentierten wir zu Beginn der 2. Halbzeit. Dieses trug die Aufschrift „Nicht nur Ja und Amen und per Du – gutes Beispiel: FCU!“. Während alle weiteren Vereine der obersten 3 Ligen den vorgefertigten Verhaltenskodex auf dem anberaumten Sicherheitsgipfel ohne weiteres unterschrieben, um dem DFB auch ja nicht auf den Schlips zu treten, machte der FC Union diese Praxis nicht mit. So stellten die Berliner doch fest, dass der Hauptbestandteil dieser Erklärung – das Verhalten der Fans in den Stadien – doch nur mit diesen gemeinsam erörtert werden könne und entsprechende Maßnahmen einer inhaltlichen Prüfung und einem gemeinsamen Konsens bedürfen. Folgerichtig blieb man dem Gipfel fern und verzichtete auf die Unterzeichnung jenes Kodexes. Konsequent und richtig!
Bleibt zu hoffen, dass sich nicht zuletzt unser Verein ein Beispiel an dieser Vorgehensweise nimmt und in Zukunft überlegter die eigenen Interessen und somit auch die seiner Anhänger zu vertreten versteht.

Auf dem Feld sollte sich die 2. Halbzeit genauso positiv gestalten wie die vorangegangenen 45 Minuten.  Gute Stimmung auf den Rängen und ein spielbestimmender FC Energie. Und tatsächlich vollbrachten unsere Jungs schon am zweiten Spieltag ein Kunststück, welches ihnen in der ganzen vorherigen Saison nicht gelang – ein Sieg mit 3 erzielten Toren. Mit dem 3:0 durch Boubacar Sanogo war der 2-Tore-Fluch gebrochen und das Spiel entschieden. So konnte sich die durchweg gute Stimmung auf Cottbuser Seite bis zum Abpfiff halten. Unsere Rot-Weißen ließen nichts mehr anbrennen und spielten den Sieg locker herunter. So konnten wir am Ende einen hochverdienten Sieg bejubeln und kräftig mit der Mannschaft feiern. Alles in allem ein Heimauftakt nach Maß. Die Atmosphäre stimmte, die sportliche Leistung stimmte und auch das Ergebnis stimmte. Somit ging ein rundum gelungener Fußballabend zu Ende und man kann selbstbewusst in das bevorstehende schwere Pokalspiel gegen den SV Sandhausen gehen.


Mühsamer Last-Minute-Punktgewinn

Endlich nahm die Warterei ein Ende. Zwar tat die Spielpause nach der zähen letzten Saison auch einmal gut, und manch einer von uns vertrieb sich die Zeit auch bei der Euro im Nachbarlande, doch das Kribbeln nahm dann doch von Woche zu Woche wieder zu. Daran sollten auch die Testspiele unserer Rot-Weißen nichts ändern, wurden sie auch noch so hochgepusht wie die Generalprobe gegen die Inselkicker von West Ham. Frustrierend war zuvor jedoch die Terminierung der ersten Pflichtspiele unseres geliebten Vereins. Da lässt man unsere Jungs an den ersten 5 Spieltagen doch tatsächlich 4mal freitags antreten, als Krönung dazu noch das Pokalspiel in Sandhausen am Montag. Unglaublich! Da war die Hoffnung vieler Leute natürlich groß, als die DFL 10 Tage vor Saisonauftakt auf einmal beim Verein anfragte, ob man sich denn ne Spielverlegung des ersten Spiels auf Sonntag vorstellen könne. Diejenigen, welche es sich leisten konnten und rechtzeitig Urlaub für den Freitag beantragt hatten, hätten die Dankesworte an den DFB sicherlich schon parat gehabt. Nachdem erst einmal für Unruhe gesorgt worden war, zog dieser die Anfrage dann aber doch wieder zurück.

So blieb die Zahl der Auswärtsfahrer, welche sich am Freitagmorgen trafen, leider überschaulich. Die Fahrt gen Audi-Stadt verlief dann reibungslos, sodass der Spielort bereits 90 Minuten vor Spielbeginn erreicht wurde.  Nachdem die Zaunfahnen und weiteres Material ohne Probleme in den Block gelangten, konnte man auch mit dem für nen Freitag recht ordentlich gefüllten Gästeblock zufrieden sein.  Zu Beginn des Spiels präsentierten wir die Auswärtssieg-Fahne. Ergänzt wurde diese  von einigen wenigen Krebs-Schwenkern im Block. Auf der gegenüberliegenden Seite überraschten die Heimfans mit ner gut anzusehenden Choreo in Vereinsfarben.  Dann ertönte er – der Anpfiff zur Saison 2012/13. Im Gästeblock war man zunächst bemüht, unsere Jungs bestmöglich nach vorne zu peitschen. Der Mannschaft konnte man den Willen auch nicht absprechen, jedoch reicht dieser alleine halt doch nicht aus. Spätestens vor des Gegners Strafraum war zumeist Schluss. Da der FCI diesbezüglich effektiver agierte, lag man nach ner halben Stunde schon 2:0 zurück.  Der Auftakt zur neuen Spielzeit gestaltete sich somit genauso verkorkst, wie die ganze vergangene Saison. Zu Beginn der 2. Hälfte entdeckte man auf Heimseite die Spruchbänder „Fankultur lässt sich nicht in Worte fassen! Gegen den Kodex!“ .  Wahre Worte der Black Red Company bezüglich des äußerst fragwürdigen Sicherheitsgipfels in Berlin. Im Gästeblock machte sich indes schon seit Mitte der 1. Halbzeit mehr und mehr Ernüchterung breit. Erst recht, nachdem sich unsere Elf in Hälfte 2 eher noch harmloser zeigte als in den ersten 45 Minuten. Die Zeit rann von dannen ohne das auf dem Feld was passierte. Lediglich nach herausgearbeiteten Standard-Situationen keimte Hoffnung auf. Nach einer Ecke in der 80. Minute sollte diese dank dem Kopfballtreffer von Sanogo doch tatsächlich neue Nahrung erhalten. Auf einmal ging auch im Gästeblock wieder die Post ab. Hervorragend wie jeder Einzelne versuchte das Team doch noch zum Ausgleich zu brüllen. Umso schöner, dass dies dann durch den erneuten Sanogo-Treffer belohnt wurde. Im Gästeblock lag man sich in den Armen. Dieser gefühlte Sieg war Grund genug die Mannschaft mit der Auswärtssieg-Fahne vor dem Block zu empfangen. Nach dem alles andere als guten Spiel konnte man dennoch nen Punktgewinn für sich verbuchen. Ganz wichtig für die Moral!

Nun gilt es daraus Selbstvertrauen zu schöpfen und am Freitag die Erzgebirgler zu besiegen! Auf ins Stadion der Freundschaft! Auf geht´s Block I! Auf geht’s Nordtribüne! Denn nur zusammen werden wir wieder zur Heimmacht!

Endlich geht es wieder los mit Fußball – endlich wieder Stunden mit Gleichgesinnten auf der Autobahn verbringen – Tore und Siege in der Ferne feiern!

Ab heute könnt Ihr euch auch wieder für die erste Fahrt anmelden. Alles weitere findet Ihr wie gewohnt in der Rubrik Auswärts.

Bus frei – Auswärtssieg !

Jetzt ist die Kuh auf’s Eis gestiegen. Mit dem Stadionkauf, der vom Verein offiziell angestrebt wird, soll auch der Name unseres Stadions mitveräußert werden. Und es werden uns zahlreiche Notwendigkeiten aufgetischt, warum kein Weg an diesem Schritt vorbeiführt. Von einer halben Million Euro im Jahr ist die Rede. Damit man in die Infrastruktur investieren kann und damit man im Haifischbecken Profifußball mithalten kann, dass ginge nämlich nur mit den Mehreinnahmen. Aber dem kritischen Fan stellen sich da einige Fragen, schließlich ist das Ganze nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern auch eines der Logik und vor allem der Emotion.

Der Stadionkauf und damit die Unabhängigkeit von der Stadt ist im Grunde genommen eine gute Sache, schließlich hat man in den letzten Jahren reichlich aus eigener Tasche investiert. Herr Wollitz hat selbst festgestellt, dass sich der Name „Stadion der Freundschaft“ als Marke etabliert hat. Der Verein Energie Cottbus ist nicht nur in der Region sondern deutschlandweit eng mit seinem Stadion verknüpft, denn man hat sich über die Jahre diesen Bekanntheitsgrad erarbeitet. Jetzt soll diese Marke verkauft werden, obwohl nicht nur in der Betriebswirtschaft die Markenpflege als wichtigstes Gut anerkannt wird? Warum verkauft man dieses Gut nun, anstatt es zu nutzen?

„Ich wäre in diesem Unternehmen gern eine Marke, dann würde ich gepflegt und gehegt.“ (Rosely Schweizer, Erbin des Oetker-Konzerns)

Es wird uns gesagt, dass wir die Einnahmen benötigen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Aber mit wem? Für die Zweite Liga haben wir einen Etat, der es uns ermöglicht, mit guten jungen Spielern einen attraktiven Fußball zu bieten. Und für die Bundesliga? Da werden wir nie konkurrenzfähig sein. Es ist vermessen, den Verein auf Krampf nach oben hieven zu wollen, wenn man ihn dafür verkaufen muss und trotzdem das Ziel nicht erreichen wird. Die Bundesliga ist (auch wenn viele das immer noch nicht wahrhaben wollen) Urlaub für uns. Und würde jemand für einen Urlaub eine Hypothek aufnehmen? Wir wollen, dass angemessen gewirtschaftet wird. Sonst wirbt unser Präsident auch für „Sicher. Stabil. Solide.“.

Und mal ehrlich. Wer hat denn Lust, in eine Sponsoren-Arena zu gehen? Das Stadion der Freundschaft ist ein Stück Identität dieses Vereins und vor allem seiner Erfolge. Da hilft es auch nicht, dass es für den „echten“ Fan immer das SdF bleiben wird. Wir wollen kein Stadion, dass nur in unseren Herzen existiert. Wir wollen auch unseren Kindern zeigen, wie es im Stadion der Freundschaft ist und welche Erfolge wir hier gefeiert haben. Wir wollen unsere Identität behalten und lassen uns nicht damit abspeisen, dass „es sowieso kommen wird.“ Wer von vorn herein resigniert und das mit sich machen lässt, was er vorgegeben bekommt, braucht sich im Nachhinein nicht wundern, wenn er nicht nach seiner Meinung gefragt wird.

Stadion der Freundschaft. Für Immer!

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